Sie kennen vielleicht das alte Sprichwort "Lachen ist die beste Medizin". Doch ein neuer Trend in Sachen Gesundheit deutet darauf hin, dass etwas anderes gut für unsere Beschwerden sein könnte: Musik.
Haben Sie sich schon einmal gestresst oder ein wenig niedergeschlagen gefühlt und zu Ihrem Lieblingssong oder Ihrer Lieblingsplaylist gegriffen, um sich besser zu fühlen? Das könnte einen guten Grund haben! Es hat sich herausgestellt, dass Musik einzigartige Kräfte besitzt, um Ihrer Stimmung und Ihrem Gedächtnis einen gesunden Schub zu geben. Außerdem aktiviert sie nachweislich die positiven Bereiche unseres Gehirns - mehr als jeder andere Stimulus! Und die Idee, die heilenden Kräfte der Musiktherapie zu nutzen, setzt sich immer mehr durch! Sie wirkt sich schnell auf die Musikindustrie aus, die beginnt, "Wellness-Musik" zu einem neu geschaffenen Genre zu machen. Bei Diensten wie Spotify®, Apple Music® und YouTube finden Sie jetzt Musik, die Ihnen helfen soll, zu meditieren, sich zu konzentrieren, Stress abzubauen, besser zu schlafen und vieles mehr. Die Kraft der Musik wird auch im Hinblick auf ihre heilenden Eigenschaften bei der Behandlung von Krankheiten wie Schmerzen, Angstzuständen oder Depressionen erforscht. GESUNDHEITLICHE VORTEILE VON MUSIK Wenn es um unseren Körper und unseren Geist geht, kann das Hören von Musik tiefgreifende Auswirkungen haben. Sie kann uns aufmuntern, beruhigen oder zu einem Workout inspirieren. Sie kann auch Erinnerungen wachrufen, was die Gehirnfunktion anregt und den Stresspegel senkt. Hier sind einige andere Dinge, bei denen Musik helfen kann: Schmerzen lindern Musiktherapie hilft, den Stresspegel zu senken, was auch bei der Schmerzbewältigung hilfreich ist. Wenn Sie Musik hören, lenkt Ihr Gehirn die Aufmerksamkeit von den Schmerzsignalen ab. Die wahrgenommene Schmerzintensität wird dann geringer. Dies ist in der Altenpflege, der Intensivpflege oder der Palliativmedizin nützlich. Musik wurde sogar schon zur Beruhigung von Patienten vor Operationen eingesetzt! Hebt die Stimmung Musik wird in dem Teil des Gehirns verarbeitet, der Amygdala genannt wird und direkt mit der Stimmung und den Emotionen zu tun hat. Das Hören von Musik führt zu einem Anstieg der Produktion des Hormons Dopamin in Ihrem Gehirn. Ein erhöhter Dopaminspiegel hilft, Angstgefühle und Depressionen zu lindern. Ihr Herz bleibt gesund Untersuchungen haben ergeben, dass das Blut bei Musik leichter fließt. Dadurch kann Ihr Herz gut pumpen. Dies kann auch die Herzfrequenz beruhigen, den Blutdruck senken, den Cortisolspiegel (Stresshormon) senken und den Serotonin- und Endorphinspiegel im Blut erhöhen. Vorbeugung gegen übermäßiges Essen Wenn Sie während des Essens leise Musik im Hintergrund laufen lassen, können Sie langsamer essen. Infolgedessen essen Sie während der Mahlzeit weniger. (Untersuchungen haben ergeben, dass es auch hilft, das Licht zu dimmen, aber das ist ein Thema für einen anderen Tag!) EINE PAUSE VON DEN DIGITALEN BILDSCHIRMEN EINLEGEN Unsere Welt wird mehr und mehr digital. Wenn es Ihnen wie dem Durchschnittsbürger geht, sitzen Sie vielleicht sechs Stunden oder mehr pro Tag vor Computern, Fernsehern und Telefonen. Und all diese zusätzliche Bildschirmzeit kann sich negativ auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden auswirken. Aber wenn Sie Ihren Raum mit Umgebungsgeräuschen wie Musik oder Klanglandschaften füllen, kann das wirklich gut für Sie sein. Wenn Sie sich auf Audio konzentrieren und tief in sich hineinhören, können Sie Ihrem Geist eine willkommene Pause gönnen. Wenn Sie sich eine Pause von zu vielen visuellen Reizen gönnen, werden Sie feststellen, dass Ihr Stresslevel sinkt, da sich Ihr Körper und Ihr Geist entspannen. Musik im Hintergrund zu hören, während Sie arbeiten, kann Ihnen helfen, sich zu konzentrieren und Ihre kreative Ader zu entfachen! MUSIK ALS ZUFLUCHTSORT Musik und andere Klänge als Mittel zur Entspannung zu nutzen, wird immer beliebter. Wenn Sie noch keine gesehen haben, werden Sie vielleicht schon bald "Hörzentren" oder sogar "Hörbars" in Ihrer Umgebung sehen. Diese bieten Ihnen die Möglichkeit, Musik mit anderen zu teilen und das Hören als Teil einer Gemeinschaft zu üben. Sie können in großen kuratierten Vinyl-Bibliotheken stöbern oder sich über coole Musik-Apps oder Podcasts austauschen, die Sie entdeckt haben. Vielleicht werden sogar einige Wohnungen mit eigenen Hörräumen ausgestattet. Diese können auch als Meditationsräume dienen und könnten sogar den Platz von Heimkinos einnehmen. SCHUTZ VOR LÄRMBELÄSTIGUNG Leben Sie in einer überfüllten Stadt? Regelmäßig laute Geräusche zu hören, kann große Auswirkungen auf Ihr Wohlbefinden haben. Sie können Ihren Stress verstärken und sogar zu Angstzuständen beitragen. Für Stadtbewohner kann Musiktherapie helfen, die Lärmbelästigung zu bekämpfen. Indem Sie mit Musik oder Naturgeräuschen sanfte Klänge in Ihrem Raum erzeugen, können Sie Außengeräusche wie Autos, Züge oder Sirenen "übertönen". Wenn Sie diese Geräusche dämpfen, kann sich Ihr Schlafverhalten, Ihre Stimmung und sogar Ihr Blutdruck verbessern. Wenn Sie der Hektik entfliehen wollen, können Sie sogar einen Urlaub planen, der ganz im Zeichen des Hörens steht. Einige Hotels und Resorts bauen jetzt Musikzimmer und richten sogar Räume für improvisierte Konzerte ein. Und Spas integrieren Musik in Anwendungen wie Gesichtsbehandlungen oder Massagen, um die Entspannung zu fördern. Wenn Sie wirklich in die Natur eintauchen möchten, können Sie einen Ausflug in den Dschungel oder in den Wald unternehmen, um die Wildnis zu erkunden. Bei einigen neuen geführten Ausflügen geht es darum, der "Musik" der Natur zu lauschen, z. B. Regentropfen, Vögeln, dem Rauschen der Wellen oder dem Getrappel der Tiere. Bei der Musiktherapie auf Reisen geht es darum, Sie dabei zu unterstützen, die Geräusche genauso zu genießen wie oder anstelle der Sehenswürdigkeiten! ANFANGEN Um die Vorteile der Musiktherapie zu nutzen, sollten Sie die folgenden einfachen Möglichkeiten ausprobieren, um loszulegen: Erstellen Sie Wiedergabelisten für verschiedene Zwecke Egal, ob Sie Hilfe bei der Motivation oder bei der Entspannung brauchen, Sie können eine Wiedergabeliste mit Liedern zusammenstellen, die Sie inspirieren. Spielen Sie ein Instrument Musik zu machen, indem Sie ein Instrument spielen, z. B. eine Kalimba, oder singen, ist gut für Ihre Kreativität, Ihre Gehirnfunktion und Ihre geistige Konzentration. Sie müssen kein Experte sein, um davon zu profitieren. Ein paar Takte auf dem Klavier zu spielen oder eine Gitarre anzuschlagen, kann schon helfen! Du kannst Online-Tutorials nutzen oder eine App auf dein Handy herunterladen, um besser zu werden. Musik mit anderen teilen Der Aufbau eines Gemeinschaftsgefühls rund um die Musik ist eine gute Möglichkeit, sich mit ihr zu beschäftigen. Sie können zunächst Musik mit Freunden teilen oder öffentliche Wiedergabelisten mit Streaming-Diensten erstellen, die Ihnen gefallen. Und versuchen Sie, Musikcafés oder Hörräume in Ihrer Nähe zu besuchen! Die Zukunft klingt rosig! Das Hören von Musik bietet viele Möglichkeiten, sich besser zu fühlen. Ganz gleich, ob Sie neue Musik kennenlernen oder ihre heilenden Eigenschaften nutzen möchten - Musiktherapie ist ein Wellness-Trend, den Sie unbedingt ausprobieren sollten! Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als medizinischer Rat gedacht.
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Ein TENS-Gerät (transkutane elektrische Nervenstimulation) ist ein kleines, batteriebetriebenes Gerät, das bei der Schmerzbehandlung helfen kann. Das Gerät verfügt über Kabel, die an Klebepads, den sogenannten Elektroden, befestigt sind. Die Elektroden werden auf der Haut in der Nähe der schmerzhaften Stelle angebracht. Es gibt schwache elektrische Impulse ab, die in Frequenz und Intensität eingestellt werden können, um die Schmerzsignale in Ihrem Körper zu verändern.
Die Vorteile des TENS-Geräts Das TENS-Gerät ist leicht, so dass es einfach zu tragen und unterwegs zu benutzen ist. Es kann oft in der Tasche getragen oder am Gürtel befestigt werden. Es wird angenommen, dass TENS den Schmerzzyklus unterbricht, indem es ein nicht schmerzhaftes Gefühl an die Nerven um die Zielstelle herum abgibt und so die Schmerzsignale an das Gehirn reduziert. Die elektrischen Impulse können den Körper auch zur Ausschüttung von Endorphinen veranlassen, die als natürliche Schmerzmittel wirken. Die Einsatzmöglichkeiten von TENS-Geräten TENS kann zur Linderung von chronischen (langfristigen) und akuten (kurzfristigen) Schmerzen und Muskelkrämpfen bei verschiedenen Erkrankungen eingesetzt werden, z. B:
Vorsichtsmaßnahmen Fragen Sie Ihren medizinischen Betreuer, bevor Sie ein TENS-Gerät verwenden, um sicherzustellen, dass es für Sie sicher ist. Die Behandlung sollte nicht angewendet werden, wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie Epilepsie, ein schlechtes Gefühl, ein Herzproblem, einen Herzschrittmacher oder ein anderes elektrisches oder metallisches Implantat in Ihrem Körper haben. TENS-Elektroden sollten nicht an bestimmten Körperstellen angebracht werden, wie zum Beispiel:
Bei der TENS-Behandlung besteht auch ein geringes Risiko von Hautreizungen, insbesondere wenn Sie allergisch gegen die Klebepads sind. Die meisten Menschen können TENS-Geräte gefahrlos verwenden, aber fragen Sie Ihren Arzt, um sicherzustellen, dass die Anwendung für Ihre Erkrankung empfohlen wird. Er kann Ihnen auch dabei helfen, die Elektroden richtig zu platzieren, um eine maximale Wirkung zu erzielen. Die Wirksamkeit von TENS-Geräten Forscher sind immer noch dabei festzustellen, wie wirksam TENS-Geräte bei der Schmerzlinderung sind. Eine Studie aus dem Jahr 2013 kam zu dem Ergebnis, dass TENS bei Patienten mit Fibromyalgie eine wirksame Schmerzlinderung bewirkt.3 Im Jahr 2012 deutete eine Studie darauf hin, dass TENS Knochenschmerzen bei Krebspatienten lindern kann, aber die Ergebnisse waren aufgrund der begrenzten Anzahl randomisierter klinischer Studien nicht schlüssig. Die Forschung legt nahe, dass einige Faktoren die Wirksamkeit beeinflussen können. Die Dosis (Intensität und Häufigkeit) des TENS-Geräts zu variieren, kann dazu beitragen, die Wirksamkeit zu erhöhen, damit Sie keine Toleranz gegenüber dem Gerät entwickeln. Sie können auch davon profitieren, wenn Sie die stärkste Intensität verwenden, die noch angenehm ist. Darüber hinaus kann die Verwendung der Elektroden an Akupunkturpunkten zur Schmerzlinderung beitragen. Obwohl weitere Studien erforderlich sind, gilt die TENS als sichere Option zur Schmerzlinderung bei vielen Erkrankungen, da sie nicht invasiv ist und keine Medikamente erfordert, die manchmal unerwünschte Nebenwirkungen haben. Wenn Sie daran interessiert sind, ein TENS-Gerät gegen Ihre Schmerzen auszuprobieren, kann Ihr medizinischer Betreuer Sie möglicherweise an einen Physiotherapeuten verweisen, der Ihnen zeigen kann, wie Sie das TENS-Gerät für Ihr spezielles Leiden einsetzen. Abschließende Worte Einige Gesundheitsdienstleister bieten die TENS-Therapie in ihrer Praxis an oder können Ihnen ein Rezept für die Verwendung eines Geräts zu Hause ausstellen. Sie können ein TENS-Gerät zwar auch ohne Rezept kaufen, aber Ihr medizinischer Betreuer kann Ihnen bei der Entscheidung helfen, ob es für Sie geeignet ist und wie Sie es am besten anwenden. Apfelessig ist ein jahrhundertealtes Hausmittel, das in den letzten Jahren aufgrund seiner zahlreichen gesundheitlichen Vorteile an Popularität gewonnen hat.
Von Ihrem Lieblings-Food-Blogger bis zu Ihrer Schwiegermutter scheint in letzter Zeit jeder über Apfelessig (oder ACV) zu sprechen! Er taucht überall in Rezepten und als Nahrungsergänzungsmittel auf. Die gesundheitlichen Vorteile von Apfelessig werden schon seit Hippokrates geschätzt und angepriesen. Lesen Sie weiter, um mehr über die vielen gesundheitlichen Vorteile von Apfelessig zu erfahren. Was ist Apfelessig? Lassen Sie uns mit den Grundlagen beginnen. Apfelessig ist fermentierter Apfelsaft. Das bedeutet, dass dem natürlich im Apfel vorhandenen Apfelsaft Hefe zugesetzt wird, die den Zucker im Saft in Alkohol verwandelt. Aber keine Sorge, wir reden hier nicht von der Art Alkohol, an die Sie denken! Dieser Alkohol wird von den gutartigen Bakterien, die ebenfalls im Saft vorhanden sind, schnell in Essigsäure umgewandelt. Diese Kombination aus Bakterien und Hefe wird als "Mutter" bezeichnet. Essigsäure ist der aktive Inhaltsstoff von Apfelessig. Die Essigsäure ist für die meisten der gesundheitlichen Vorteile verantwortlich, die Sie durch den Verzehr von Apfelessig erhalten können. Aber dazu kommen wir später noch! In den Vereinigten Staaten schreibt die FDA sogar eine bestimmte Menge an Essigsäure vor, damit ein Produkt als Essig bezeichnet werden darf: 4 Gramm pro 100 ml Flüssigkeit sind das Minimum. Apfelessig ist nicht gleich Apfelessig, wie man ihn in den Regalen der Lebensmittelgeschäfte findet. Einige behaupten zwar, dass sie die "Mutter" enthalten, verwenden aber Verarbeitungsmethoden, bei denen der Apfelessig erhitzt und die "Mutter" dann wieder hinzugefügt wird, oder einige enthalten nicht einmal diese nützlichen Bestandteile. Wenn Sie Apfelessig kaufen möchten, um alle Vorteile zu nutzen, sollten Sie sich für eine biologische, rohe, ungefilterte und nicht pasteurisierte Variante entscheiden, weshalb wir Bragg Apple Cider Vinegar empfehlen. Lassen Sie uns diese Definitionen von Bragg Apple Cider Vinegar aufschlüsseln: Bio: Biologisch bedeutet, dass die Apfelbäume mindestens drei Jahre lang vor der Ernte keine verbotenen Substanzen wie Mineralöldünger und nicht biologische Insektizide erhalten haben. Bragg Apple Cider Vinegar wird immer aus biologischen Äpfeln hergestellt. Ungefiltert: Bei der Filtration werden alle festen Stoffe entfernt, die sich nicht in der Lösung befinden. Bragg filtert die während der Gärung entstehenden Feststoffe wie die Mutter oder Apfelfeststoffe nicht heraus. Die Feststoffe in der Mutter enthalten verschiedene Stoffe, darunter Präbiotika und die Fermentationsbakterien. "Mutter": Die "Mutter" ist die trübe Substanz, die Sie in unserem Apfelessig sehen. Sie kann sich absetzen und zu einem Bodensatz am Boden der Flasche werden. Sie besteht aus einer Matrix von Präbiotika, Proteinen, Enzymen, Mineralien, Polyphenolen und anderen Verbindungen, die von freundlichen Bakterien und ungefiltertem Apfelsaft produziert werden. Bragg filtert niemals die Mutter aus seinem Bio-Apfelessig heraus! In den letzten Jahren, als die gesundheitlichen Vorteile von Apfelessig immer bekannter wurden, wurde dieser Essig auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln angeboten, und Sie können Apfelessig auch in Kapseln kaufen. Genau wie bei der flüssigen Form sollten Sie auf die Qualität achten und sicherstellen, dass es klinische Studien gibt, die die Wirksamkeit des Ergänzungsmittels belegen. Bragg Apple Cider Vinegar Capsules sind das einzige Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt mit 750 mg Essigsäure pro Portion, was der spezifischen Menge entspricht, die erforderlich ist, um die Vorteile von Apfelessig zu nutzen. Essigsäure ist eine organische Säure, die während des Fermentationsprozesses bei der Herstellung von Apfelessig entsteht. Ein Esslöffel Bragg Apfelessig (oder 2 Kapseln Bragg ACV Supplement) enthält etwa 750 mg Essigsäure. Die vorherrschende Wissenschaft hat gezeigt, dass die Essigsäure der aktive Bestandteil des Essigs ist, der für drei wichtige Vorteile verantwortlich ist. Die drei Hauptvorteile sind: Erhaltung eines gesunden Gewichts, Unterstützung eines gesunden Blutzuckerspiegels und Unterstützung eines gesunden Cholesterinspiegels. Die 3 wichtigsten gesundheitlichen Vorteile von Apfelessig Nun, da wir wissen, wie Apfelessig hergestellt wird, was er ist und in welchen Formen er erhältlich ist, warum sollten wir ihn konsumieren? Lassen Sie uns über die gesundheitlichen Vorteile von Apfelessig sprechen. 1. Unterstützt einen gesunden Blutzuckerspiegel Einer der am stärksten unterstützten gesundheitlichen Vorteile von Apfelessig ist seine Fähigkeit, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Untersuchungen haben beispielsweise gezeigt, dass der Verzehr von Apfelessig vor dem Schlafengehen zu einem niedrigeren Blutzuckerspiegel am Morgen führt. Dies konnte sogar bei Erwachsenen mit gut eingestelltem Typ-2-Diabetes nachgewiesen werden. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die Einnahme von ACV zusammen mit stärkehaltigen Kohlenhydraten (z. B. Brot, Obst, Haferflocken usw.) dazu beiträgt, den Blutzuckerspiegel zu senken und das Sättigungsgefühl und die Sättigung nach einer Mahlzeit zu erhöhen. 2. Unterstützt ein gesundes Gewicht Zu den gesundheitlichen Vorteilen von Apfelessig gehört auch die Förderung eines ausgewogenen Gewichts durch die Kontrolle von Heißhungerattacken und die Verringerung der Gewichtszunahme. Studienteilnehmer wurden aufgefordert, 30 Tage lang jeden Abend vor dem Schlafengehen Apfelessig zu trinken. Die Ergebnisse zeigten, dass sie in der Lage waren, ihr Gewicht auf gesunde Weise zu reduzieren und ihr Gleichgewicht zu finden. Eine andere Studie zeigte, dass die Teilnehmer, die drei Monate lang täglich Apfelessig tranken, eine gesunde Gewichtsreduzierung und eine Verringerung des Taillenumfangs feststellten. 3. Unterstützt einen gesunden Cholesterinspiegel Möchten Sie Ihren Cholesterin- und Triglyceridspiegel regulieren? Apfelessig kann Ihnen dabei helfen! Ein weiterer gesundheitlicher Vorteil von Apfelessig ist seine Fähigkeit, den Cholesterinspiegel im Laufe der Zeit zu senken. Studien haben gezeigt, dass ein regelmäßiger und konsequenter Verzehr zu einem deutlichen Rückgang dieser Laborwerte führt. Wer sollte Apfelessig einnehmen? In erster Linie, wenn Sie jemand mit einem der oben genannten gesundheitlichen Probleme sind, kann es nicht schaden, Apfelessig in Ihre Routine aufzunehmen! Wenn Sie unter Typ-2-Diabetes, hohem Blutzucker und hohen Cholesterinwerten leiden oder auf der Suche nach einem ausgewogenen Gewicht sind, kann Apfelessig eine gute Ergänzung zu Ihrer Ernährung sein. Wenn Sie Apfelessig auf bequeme Weise in Ihre Ernährung einbauen möchten, um von den genannten gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren, ist ein Nahrungsergänzungsmittel eine gute Möglichkeit dazu. Braggs ist derzeit führend auf dem Gebiet der Nahrungsergänzung und bietet 750 mg Essigsäure (denken Sie daran, woher all das Gute kommt!) pro Portionsgröße seines Kapselpräparats. Möchten Sie einfach nur Ihre Gesundheit fördern, ohne dass gesundheitliche Bedenken bestehen? Sie können Apfelessig ganz einfach in Ihre üblichen Routinen und Rezepte einbauen. Sie können ihn in ein Dressing mischen oder mit Wasser verdünnt als Getränk zu sich nehmen. Obwohl Apfelessig sicher ist, sollten Sie sich wie bei jeder neuen Nahrungsergänzung mit Ihrem Hausarzt und Ihrem Ernährungsberater beraten. Arthritis ist die häufigste Ursache für Behinderungen in der Welt. Wenn Sie schon einmal unter Arthritis in den Händen gelitten haben, wissen Sie, dass die Schmerzen, die Steifheit und die eingeschränkte Bewegungsfreiheit eine ständige Frustration sein können. Arthritis-Handschuhe werden häufig empfohlen, um einige Symptome zu lindern. Aber sind Arthritis-Handschuhe überhaupt wirksam? Was sind Arthritis-Handschuhe? Ihr Arzt oder Physiotherapeut kann Ihnen empfehlen, diese Handschuhe zu tragen, um einige Arthritis-Symptome in Ihren Händen zu lindern. Sie sind nicht zur Behandlung von Arthritis gedacht, sondern sollen Ihnen helfen, einige der Symptome zu lindern. Sie können Handschuhe mit folgenden Eigenschaften finden, einzeln oder kombiniert:
Einige Handschuhe enthalten auch Kupfer, das Entzündungen lindern soll; diese Behauptungen sind jedoch nicht durch Studien belegt. Sie tragen die Handschuhe jeweils acht Stunden lang, um den größten Nutzen zu erzielen, entweder tagsüber oder während Sie schlafen. Wie funktionieren Arthritis-Handschuhe? Es ist bekannt, dass Kompression und Wärme die Durchblutung fördern und dadurch die Heilung verbessern sowie Schmerzen und Entzündungen lindern. Durch die Linderung dieser Symptome erhalten Sie mehr Bewegungsfreiheit, weniger Steifheit und eine bessere Griffkraft. Die Handschuhe machen diese Therapien bequem. Sie tragen die Handschuhe im Schlaf und wachen mit weniger Steifheit auf, oder Sie tragen sie tagsüber und bewegen sich leichter. Die Forschung untermauert diese Behauptungen. In einer Studie in Therapeutic Advances in Musculoskeletal Disease berichteten Personen, die die Handschuhe verwendeten, über Verbesserungen bei Schmerzen, Steifheit und Schwellungen. Auch die Griffkraft nahm zu, aber die Gesamtfunktion der Hand wurde nicht verbessert. Die Handschuhe sind kein Allheilmittel, aber sie können Ihnen helfen, den Tag ein wenig leichter zu überstehen. Sind Arthritis-Handschuhe das Richtige für mich? Das kommt darauf an. Wie viele andere Behandlungen auch, sind die Handschuhe nicht für jeden geeignet. Aber es ist eine relativ kleine Investition (die meisten Paare kosten zwischen 12 und 40 Dollar), um zu sehen, ob sie Ihnen Linderung verschaffen. Sie können selbst online einkaufen oder Ihren Arzt nach Empfehlungen fragen. Schauen Sie sich um, um die Funktionen zu finden, die für Sie am besten geeignet sind. Hier sind einige Richtlinien: 1. Passform: Die Kompression wird nicht funktionieren, wenn die Handschuhe nicht richtig passen. Achten Sie auf die richtige Größe oder verstellbare Handschuhe. 2. Material: Da Sie die Handschuhe acht Stunden lang tragen müssen, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen, ist ein atmungsaktives Material entscheidend. Sie wollen nicht, dass Ihre Hände zu sehr ins Schwitzen geraten. Einige Handschuhe verfügen sogar über UV-Schutz oder geruchsneutralisierende Stoffe. Wenn Sie die Handschuhe tagsüber tragen, sollten Sie außerdem ein flexibles Material wählen. Steifere Handschuhe schränken Ihre Bewegungsfreiheit ein und sind besser geeignet, wenn Sie sie nur nachts tragen wollen. 3. Die Finger: Die meisten Arthritis-Handschuhe sind fingerlos. So haben Sie die größte Freiheit und Bewegungsfreiheit, wenn Sie sie tagsüber tragen. Handschuhe mit vollen Fingern können für Sie in der Nacht gut geeignet sein. 4. Eigenschaften: Achten Sie auf den Grad der Kompression und darauf, ob die Handschuhe über eine Wärmetherapie verfügen, um zu entscheiden, welcher Handschuh Ihren Beschwerden am besten gerecht wird. Wenn Sie mit der Auswahl überfordert sind, sprechen Sie mit einem Arzt oder Physiotherapeuten, um Empfehlungen zu erhalten. Sie können Ihnen auch helfen, die Handschuhe richtig anzupassen. Bringen Sie Ihren Kindern bei, wie sie gesund leben sollen. Beginnen Sie damit, wenn sie jung sind. So können Sie vermeiden, dass sie ungesunde Entscheidungen treffen und lebenslange schlechte Gewohnheiten entwickeln. Es ist wichtig, dass Eltern mit gutem Beispiel vorangehen. Ihren Kindern zu sagen, was sie tun sollen, wird nicht immer funktionieren. Sie müssen sehen, dass auch Sie sich für gesunde Gewohnheiten entscheiden.
Der Weg zu mehr Wohlbefinden Es gibt viele Möglichkeiten, gesunde Gewohnheiten zu entwickeln. Ziehen Sie die folgenden in Betracht: Ernährung, körperliche Aktivität und Schlaf Die Kinder in den Vereinigten Staaten wiegen mehr als früher. Sie essen zu viele fett- und zuckerhaltige Lebensmittel. Sie verbringen weniger Zeit damit, sich körperlich zu betätigen. Kinder, die mit ihrem Gewicht kämpfen, haben ein erhöhtes Risiko für zukünftige Gesundheitsprobleme. Dazu können Diabetes, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Herzkrankheiten und Krebs gehören. Wie Sie helfen können: Achten Sie auf die Art der Lebensmittel, die Sie kaufen. Bieten Sie eine Vielfalt an gesunden Lebensmitteln an. Schränken Sie Junkfood ein. Halten Sie frisches Obst und Gemüse bereit. Sie eignen sich als gesunde Zwischenmahlzeiten und Beilagen zu den Mahlzeiten. Fettarme Lebensmittel können ungesunde Bestandteile enthalten, wie z. B. zugesetzten Zucker. Verwenden Sie angemessene Portionsgrößen. Lesen Sie das Etikett mit den Nährwertangaben, um die Größe einer Portion zu ermitteln. Essen Sie die Mahlzeiten und Zwischenmahlzeiten gemeinsam in der Familie. Essen Sie am Tisch und nicht vor dem Fernseher. Geben Sie Ihren Kindern reichlich Wasser und Milch zu trinken. Begrenzen oder vermeiden Sie gesüßte und kalorienhaltige Getränke. Dazu gehören Fruchtsäfte, Softdrinks, Sportgetränke, Energydrinks, gesüßte oder aromatisierte Milch und gesüßter Eistee. Überwachen Sie die Aktivitäten Ihrer Kinder. Sie sollten nicht mehr als 2 Stunden pro Tag am Bildschirm verbringen. Als Bildschirmzeit gelten Fernsehen, Computer, Tablet und Videospiele. Sie sollten auch die Zeit für Smartphones als Teil der Bildschirmzeit begrenzen. Fördern Sie stattdessen körperliche Aktivität. Machen Sie körperliche Betätigung zu einem Teil der Familienroutine. Gehen Sie spazieren, besuchen Sie das Schwimmbad oder machen Sie eine Fahrradtour. Ermutigen Sie Ihre Kinder zu Gruppenaktivitäten wie Mannschaftssportarten oder Kampfsportarten. Diese können das Wachstum und das Selbstwertgefühl eines Kindes fördern. Suchen Sie nach anderen aeroben Aktivitäten, die Sie in den Tagesablauf Ihrer Kinder einbauen können. Bringen Sie Ihren Kindern gesunde Mundhygienegewohnheiten bei. Dazu gehört, dass sie sich zweimal am Tag die Zähne putzen und einmal am Tag Zahnseide benutzen. Gehen Sie mit ihnen alle sechs Monate zur regelmäßigen Zahnreinigung zum Zahnarzt. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder genügend Ruhe haben. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, wie viel Schlaf Ihr Kind für sein Alter bekommen sollte. Bringen Sie Ihrem Kind bei, wie wichtig es ist, regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Tabak, Alkohol und andere Drogen Kinder werden oft schon in jungen Jahren neugierig auf Drogen. Manche Kinder probieren Tabak, Alkohol und andere Drogen bereits in der Mittelstufe aus. Studien zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder diese Drogen konsumieren, geringer ist, wenn man früh mit ihnen darüber spricht. Wie Sie helfen können: Machen Sie ihnen klar, dass es nicht in Ordnung oder erlaubt ist, Zigaretten zu rauchen, E-Zigaretten zu verdampfen/zu benutzen, Tabak zu kauen, Alkohol zu trinken oder Drogen zu nehmen. Legen Sie klare Konsequenzen fest, wenn sie gegen diese Regeln verstoßen. Erklären Sie, warum diese Substanzen schädlich sind. Ermutigen Sie Ihre Kinder, Fragen zu stellen. Eine wahre Geschichte kann ihre Aufmerksamkeit mehr erregen als Fakten und Statistiken allein. Geben Sie Beispiele aus dem wirklichen Leben von Menschen, denen durch den Konsum von Alkohol, Tabak oder anderen Drogen Schlimmes widerfahren ist. Sprechen Sie mit Ihren Kindern über Gruppenzwang. Rollenspiele können helfen, sie darauf vorzubereiten, Nein zu sagen, wenn jemand Zigaretten, Alkohol oder Drogen anbietet. Lernen Sie die Freunde Ihrer Kinder und die Eltern ihrer Freunde kennen. Bauen Sie Vertrauen zu ihnen auf. Teilen Sie anderen Eltern die Regeln mit, deren Einhaltung Sie von Ihren Kindern erwarten. Fragen Sie Ihre Kinder immer, was sie tun, wohin sie gehen, mit wem sie unterwegs sind und wann sie zurückkommen. Sorgen Sie dafür, dass Sie sie immer erreichen können. Seien Sie ein gutes Beispiel. Achten Sie darauf, wie sich Ihr Verhalten auf Ihre Kinder auswirkt. Wenn Sie zum Beispiel Tabak oder Drogen konsumieren, denken sie vielleicht, dass es für sie in Ordnung ist, das Gleiche zu tun. Sexuelles Verhalten Jedes Jahr werden etwa 1 Million Mädchen im Teenageralter schwanger. Fast 3 Millionen Teenager erkranken an einer sexuell übertragbaren Krankheit oder Infektion (STD oder STI). Auch wenn es vielleicht unangenehm ist, sollten Sie mit Ihren Kindern über die Risiken und die Verantwortung von sexuellen Aktivitäten sprechen. Dazu gehört auch, wie man sich vor Schwangerschaft und Krankheit schützen kann. Verlassen Sie sich bei der Sexualaufklärung nicht auf die Schulen. Sie können Ihren Kindern helfen, Sex im Sinne von Liebe und Respekt zu verstehen. Sie können ihnen die Bedeutung des Einverständnisses vermitteln. Sie sollten verstehen, wie wichtig die Zustimmung beider Beteiligten ist. Wie Sie helfen können: Beantworten Sie bei jüngeren Kindern Fragen zum Thema Sex, wenn sie danach fragen. Besprechen Sie mit älteren Kindern den Sex im Voraus, um Schaden zu verhindern. Sie müssen die Risiken sexueller Aktivität kennen, bevor sie damit beginnen. Es ist wichtig, über dieses Thema zu sprechen, auch wenn Sie nicht glauben, dass Ihre Kinder sexuell aktiv sind. Seien Sie ehrlich mit Ihren Kindern, was die Werte, Meinungen und Erwartungen Ihrer Familie in Bezug auf Sex betrifft. Vielleicht möchten Sie Ihren Hausarzt um Hilfe bitten, wenn Sie mit Ihren Kindern darüber sprechen. Er kann Sie mit Informationen und Fakten versorgen, die Sie weitergeben können. Denken Sie über die sexuellen Botschaften nach, die Ihre Kinder in der Schule und in den Medien erhalten. Sprechen Sie mit Ihren Kindern über diese Botschaften, damit sie verstehen, was real ist. Fordern Sie sie auf, Ihnen gegenüber offen zu sein und Fragen zu stellen. Seien Sie aufgeschlossen. Ihre Kinder werden eher mit Ihnen sprechen, wenn sie keine Angst vor Ihren Reaktionen haben. Lassen Sie sie wissen, dass sie zu Ihnen kommen können, wenn sie sich unter Druck gesetzt fühlen oder sich Sorgen über sexuelle Themen machen. Zu beachtende Dinge Die meisten Kinder schauen zu ihren Eltern auf. Es ist wichtig, dass du ein gutes Beispiel gibst. Gesund zu sein sollte allen Spaß machen. Beziehen Sie Ihre Kinder mit ein, indem Sie ihnen Wahlmöglichkeiten geben. Belohnen Sie sie für ihr gutes Verhalten mit gesunden Leckereien oder Aktivitäten. Eine positive Einstellung und Unterstützung kann ihnen helfen, Selbstvertrauen zu entwickeln und ein Leben lang gesunde Gewohnheiten zu haben. Wenn Sie Ihren Mund und Ihre Zähne ein Leben lang gut pflegen, können Sie sowohl Zahn- als auch medizinischen Problemen vorbeugen. Dies können Sie erreichen, indem Sie jeden Tag Zähne putzen und Zahnseide verwenden und regelmäßig zum Zahnarzt gehen. Der Weg zu mehr Gesundheit Ein gesunder Mund ist wichtiger, als Sie vielleicht denken. Denken Sie daran, was Sie jeden Tag von Ihrem Mund erwarten. Sie benutzen Ihren Mund zum Essen, zum Lächeln, zum Sprechen und für vieles mehr. Eine schlechte Mundgesundheit kann sich auf all diese Dinge auswirken. Ein gesunder Mund, gesunde Zähne und ein gesundes Zahnfleisch können auch Vorteile für die allgemeine Gesundheit haben. Systemische Krankheiten wie Diabetes und Herzkrankheiten werden durch eine bessere Zahngesundheit verbessert. Eine gute Mundgesundheit ist nicht schwer zu erreichen, aber sie erfordert Disziplin. Nutzen Sie diese Tipps, um ein Leben lang Ihren Mund und Ihre Zähne zu pflegen. Säuglinge und Kinder Das erste Gebiss eines Babys ist bei der Geburt fast vollständig ausgebildet. Anfangs sind diese Zähne noch unter dem Zahnfleisch "versteckt". Normalerweise bekommen Babys ihren ersten Zahn, wenn sie etwa 6 Monate alt sind. Mit diesen Milchzähnen kann Ihr Baby Nahrung kauen und gut sprechen. Das erste Gebiss Ihres Babys hält auch den Platz frei, an dem später die bleibenden Zähne sitzen werden. Sie helfen den bleibenden Zähnen, gerade zu wachsen. Tipps zur Pflege der Zähne Ihres Babys finden Sie hier. Ratschläge für die Zähne Ihrer Kinder finden Sie hier. Insgesamt sollten Sie diese Ratschläge befolgen.
Teenager Wenn Ihre Kinder zu Teenagern werden, ist eine kontinuierliche Mundpflege wichtig. Sie haben jetzt erwachsene (bleibende) Zähne. Wenn Sie ihnen helfen, ihren Mund und ihre Zähne gut zu pflegen, werden sie einen angenehmen Atem, ein schönes Lächeln und weniger Karies haben. Hier sind einige einfache Dinge, die sie tun können: Putzen Sie ihre Zähne mindestens zweimal täglich mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta. Bürsten Sie auch Ihre Zunge. Verwenden Sie mindestens einmal am Tag Zahnseide. Rauchen Sie nicht und kauen Sie keinen Tabak, denn das kann die Zähne verfärben, schlechten Atem verursachen und Krebs auslösen. Tragen Sie bei Kontaktsportarten die richtige Kopfbedeckung. Gehen Sie alle 6 Monate zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen und Zahnreinigungen zum Zahnarzt. Erwachsene Wenn Sie als Erwachsener eine gute Mund- und Zahnpflege betreiben, können Sie Zahnverlust, schmerzhaftes Zahnfleisch oder andere Probleme vermeiden. Wenn Sie Probleme mit Ihren Zähnen haben oder sich Sorgen um Ihren Mund machen, gehen Sie sofort zu Ihrem Arzt oder Zahnarzt. Hier sind einige hilfreiche Dinge, die Sie tun können:
Zu beachtende Dinge Wenn Sie sich nicht regelmäßig um Ihre Zähne und Ihren Mund kümmern, können folgende Probleme auftreten Karies. Karies wird durch Zahnverfall verursacht. Ihre Zähne können kariös werden, wenn Sie sie nicht regelmäßig mit Zahnbürste und Zahnseide putzen, um Speisereste von ihnen zu entfernen. Unbehandelt kann Karies Zahnschmerzen verursachen, eine Zahninfektion hervorrufen und sogar zu Zahnverlust führen. Zahnfleischerkrankung: Eine Zahnfleischerkrankung entsteht, wenn sich Plaque am Zahnfleischrand ansammelt. Eine Zahnfleischerkrankung ist eine Infektion des Gewebes, das Ihre Zähne stützt. Sie kann dazu führen, dass die Zähne mit der Zeit locker werden. Es gibt auch Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Zahnfleischerkrankungen und Herzerkrankungen. Die Experten sind sich nicht sicher, ob eine Zahnfleischerkrankung das Risiko einer Herzerkrankung erhöht oder umgekehrt. Mundhöhlenkrebs: Rauchen, Kautabak und Alkohol können das Risiko für Mundhöhlenkrebs (Krebs im Mund) erhöhen. Schlechte Mundhygiene allein erhöht Ihr Risiko für Mundkrebs nicht unbedingt. In Kombination mit anderen Risikofaktoren erhöht sich das Krebsrisiko jedoch drastisch. Schlechtes Selbstwertgefühl: Wenn Ihre Zähne nicht sauber sind, haben Sie schlechten Atem. Schlechter Atem kann dazu führen, dass Sie sich bei der Arbeit, in der Schule und in sozialen Situationen unwohl fühlen. Das kann dazu führen, dass Sie sich nur ungern beteiligen. Eine lang anhaltende schlechte Mundgesundheit kann zu Zahnverlust führen, was wiederum dazu führen kann, dass Sie weniger lächeln. All dies kann Ihr Selbstwertgefühl oder Ihr Selbstbild beeinträchtigen. Wenn Sie Mund- oder Zahnschmerzen haben, sollten Sie sie nicht ignorieren. Suchen Sie sofort einen Arzt oder einen Zahnarzt auf. Je länger Sie warten, desto schlimmer könnte es für Ihren Mund werden. Gehen Sie außerdem zweimal im Jahr zur Zahnreinigung zum Zahnarzt. Wenn Ihr Zahnarzt bei Ihnen eine Zahnfleischerkrankung diagnostiziert, teilen Sie diese Diagnose auch Ihrem Arzt mit. Ein gesundes Herz ist für die allgemeine Gesundheit von zentraler Bedeutung. Ein gesunder Lebensstil in jedem Alter kann Herzkrankheiten vorbeugen und das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall senken. Man ist nie zu alt oder zu jung, um sich um sein Herz zu kümmern. Es stimmt, je jünger Sie damit beginnen, gesunde Entscheidungen zu treffen, desto länger können Sie von den Vorteilen profitieren. Aber der Austausch von guten gegen schlechte Gewohnheiten zur Förderung der Gesundheit kann einen Unterschied machen, selbst wenn Sie bereits einen Herzinfarkt erlitten haben.
Die Wahl gesünderer Lebensmittel und sportliche Betätigung sind zwei der besten Möglichkeiten, zu einer guten Herzgesundheit beizutragen. Es gibt eine Reihe weiterer Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihr Risiko für Herzkrankheiten zu senken. Zu den Dingen, die Ihr Risiko für eine Herzerkrankung erhöhen, gehören:
Die gute Nachricht ist, dass es möglich ist, Ihr Risiko zu senken, indem Sie Ihren Lebensstil ändern. Selbst wenn Sie eine familiäre Vorbelastung mit Herzerkrankungen haben, können Sie präventiv tätig werden. Der Weg zu einer besseren Gesundheit Sie haben die direkte Kontrolle über viele Dinge, die Ihre Herzgesundheit beeinflussen können. Es liegt an Ihnen zu entscheiden, wie ernst Sie diese Verantwortung nehmen. Manchen Menschen fällt es leicht, einen gesunden Lebensstil anzunehmen. Andere tun dies erst, nachdem bei ihnen ein Symptom einer Herzerkrankung, wie Bluthochdruck oder ein hoher Cholesterinspiegel, diagnostiziert wurde. Was auch immer Sie inspiriert, Sie sollten wissen, dass die Vorteile eines gesunden Herzens die Mühe wert sind. Tatsächlich wird Ihr gesamter Körper davon profitieren. Eine gute allgemeine Gesundheit kann Sie auch vor Typ-2-Diabetes, Asthma, Gelenkschmerzen und einer Reihe anderer chronischer Krankheiten und Beschwerden schützen. Sie kann sogar Ihr Krebsrisiko verringern. Ein gesunder Lebensstil, zu dem eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung gehören, wirkt sich zudem nachweislich positiv auf Ihre Stimmung aus. Sie werden mehr Energie haben und weniger Stress empfinden. Wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, versuchen Sie zunächst, nur einen gesunden Aspekt in Ihr Leben aufzunehmen. Wenn Sie merken, dass Sie die Kontrolle über Ihr Leben gewinnen, fügen Sie einen weiteren hinzu, dann noch einen. Schon bald werden Sie sich nicht mehr überfordert, sondern gestärkt fühlen. Entscheiden Sie sich für gesunde Lebensmittel Ausgewogenheit ist der Schlüssel zu einer langfristig gesunden Ernährung. Ihre Ernährung sollte hauptsächlich aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Nüssen und mageren Proteinen bestehen. Wenn Sie sich die meiste Zeit auf diese Weise ernähren, können Sie sich gelegentlich etwas gönnen. Es ist wichtig, dass Sie sich von Zeit zu Zeit etwas gönnen, wonach Sie sich sehnen. Haben Sie also kein schlechtes Gewissen, wenn Sie sich etwas gönnen, um sich für eine gesunde Ernährung zu belohnen. Achten Sie nur darauf, dass Sie sich nicht zu oft etwas gönnen. Achten Sie bei der Auswahl Ihres Gemüses auf die Farbe. Ein bunter Teller mit viel rotem, orangefarbenem, gelbem und dunkelgrünem Gemüse trägt dazu bei, dass Sie die benötigten Vitamine und Mineralstoffe erhalten. Versuchen Sie, stark verarbeitete Lebensmittel einzuschränken oder ganz zu vermeiden. Stark verarbeitete Lebensmittel sind verpackte Lebensmittel, vor allem solche, die sofort verzehrt werden können (z. B. Cracker, Kartoffelchips und sogar Lebensmittel aus dem Drive-in). Achten Sie auch auf natriumarme Lebensmittel. Tauschen Sie Limonaden und Energydrinks gegen Wasser aus. In Limonaden und Energy-Drinks ist unglaublich viel Zucker enthalten. Wenn Sie stattdessen Wasser trinken, kann sich das erheblich positiv auf Ihre Gesundheit auswirken. Trinken Sie täglich mindestens 8 Gläser Wasser (à 8 Unzen). Achten Sie auf Ihr Gewicht Fettleibigkeit oder Übergewicht sind ungesund. Je mehr Sie zunehmen, desto höher ist Ihr Body-Mass-Index (BMI). Ihr BMI ist ein Maß für Ihren Körperfettanteil, der auf Ihrer Größe und Ihrem Gewicht basiert. Je höher Ihr BMI ist, desto höher ist Ihr Risiko für Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte und hohen Blutzucker. Fettleibigkeit erhöht auch das Risiko für Atemprobleme, Gallenblasen- und Lebererkrankungen und sogar für Krebs. Eine gesunde Ernährung in Kombination mit einem Sportprogramm ist der beste Weg, um Gewicht zu verlieren. Selbst eine kleine Gewichtsabnahme kann einen großen Unterschied für Ihre Gesundheit bedeuten. Nach Angaben der American Heart Association (AHA) kann bereits eine Gewichtsabnahme von 5 bis 10 % das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls verringern. Seien Sie aktiv Um Sport zu treiben, müssen Sie nicht Mitglied in einem Fitness-Studio sein oder ein teures Gerät kaufen. Das Wichtigste ist, dass Sie aufstehen und sich bewegen. Machen Sie einen Spaziergang. Nehmen Sie bei der Arbeit die Treppe. Machen Sie ein paar Liegestütze oder Sit-ups. Tanzen Sie. Das US-Gesundheitsministerium empfiehlt mindestens 2 Stunden und 30 Minuten moderate aerobe Aktivität pro Woche für Erwachsene. Kinder sollten sich mindestens eine Stunde pro Tag bewegen. Aerobes Training hat eine direkte Wirkung auf Ihr Herz. Ihr Herz ist ein Muskel, und Bewegung stärkt ihn. Ein starkes Herz kann das Blut effizienter pumpen, um andere Teile des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Bewegung kann Ihr Risiko für die Bildung von Plaque in Ihren Arterien senken. Plaque ist eine wachsartige Substanz, die die Arterien verstopfen und den Blutfluss zum Herzen beeinträchtigen kann. Wenn sich zu viel Plaque ansammelt, kann sie sogar die Arterie blockieren. Dies ist die Ursache für einen Herzinfarkt. Kennen Sie Ihre Werte Jeder Erwachsene sollte seine Blutdruck- und Cholesterinwerte kennen. Ab dem 18. Lebensjahr sollten Sie Ihren Blutdruck mindestens alle 3 bis 5 Jahre überprüfen lassen. Bluthochdruck macht sich oft nicht durch Symptome bemerkbar. Der beste Weg, um sicher zu sein, ist eine Kontrolle. Junge Erwachsene ab 20 Jahren, die rauchen oder in ihrer Familie eine Herzerkrankung haben, sollten sich regelmäßig auf ihren Cholesterinspiegel untersuchen lassen. Ansonsten sollten Frauen im Alter von 45 Jahren mit regelmäßigen Cholesterinuntersuchungen beginnen. Männer sollten im Alter von 35 Jahren damit beginnen. Wenn bei Ihnen Bluthochdruck oder ein hoher Cholesterinspiegel diagnostiziert wurde, sollten Sie sich auch auf Diabetes untersuchen lassen. Mit dem Rauchen aufhören Das ist keine Neuigkeit. Rauchen ist schlecht für Sie. Es verursacht Krebs. Es schädigt Ihre Lunge. Es ist auch schlecht für Ihr Herz. Rauchen erhöht Ihr Risiko für Herzkrankheiten. Es schädigt die Auskleidung Ihrer Arterien. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass Zigarettenrauchen eine der Hauptursachen für koronare Herzkrankheiten ist, die zu Herzinfarkten führen. Wenn Sie derzeit rauchen, ist es ein guter Zeitpunkt, damit aufzuhören. Es gibt Medikamente, die dabei helfen können, sowie andere Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung wie Nikotinkaugummis und -pflaster. Das Dampfen ist kein Hilfsmittel, um mit dem Rauchen aufzuhören, also tauschen Sie nicht das Rauchen gegen das Dampfen. Bitten Sie Ihren Arzt, Ihnen ein Hilfsmittel zu empfehlen. Versuchen Sie auch, Passivrauchen zu vermeiden. Nehmen Sie Ihr Zahnfleisch nicht als selbstverständlich hin Viele Menschen wissen nicht, dass es einen Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und Herzerkrankungen gibt. Tatsächlich werden Parodontalerkrankungen (Zahnfleischerkrankungen) mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter Frühgeburtlichkeit, Arthritis und Diabetes. Es ist nicht klar, ob eine Herzerkrankung eine Zahnfleischerkrankung verursacht oder umgekehrt. Einige Mediziner glauben, dass sich die Bakterien, die eine Zahnfleischerkrankung verursachen, vom Mund aus im Körper ausbreiten. Während sie sich ausbreiten, verschlimmern sie die Entzündung. Diese verstärkte Entzündung kann entzündliche Erkrankungen wie Herzkrankheiten auslösen oder verschlimmern. Die Vorbeugung von Zahnfleischerkrankungen kann zu Ihrer allgemeinen Gesundheit beitragen. Regelmäßiges Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide und zahnärztliche Kontrolluntersuchungen sind der beste Weg, um die Mundgesundheit in Schach zu halten. Wenn Sie bereits an einer Zahnfleischerkrankung leiden, sollten Sie sich regelmäßig von einem Parodontologen (einem Zahnarzt, der auf Zahnfleischerkrankungen und Entzündungen im Mund spezialisiert ist) reinigen lassen. Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass die Kontrolle von Zahnfleischerkrankungen dazu beitragen kann, Ihr Risiko für Herzerkrankungen zu senken. Hören Sie auf zu stressen Die Bewältigung von Stress kann dazu beitragen, Ihr Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall zu senken. Stress wird häufig mit hohem Blutdruck in Verbindung gebracht. Chronischer Stress setzt Ihren Körper einem erhöhten Spiegel an Stresshormonen aus, was ebenfalls nicht gesund ist. Jeder Mensch geht anders mit Stress um. Die Art und Weise, wie Sie darauf reagieren, kann sich direkt auf Ihre Gesundheit auswirken. Es gibt Atemübungen, die Ihnen helfen können, Stress zu verarbeiten. Auch Meditation hat sich als wirksames Mittel zur Stressbewältigung erwiesen. Bewegung ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, mit Stress umzugehen. Schlechte Möglichkeiten, auf Stress zu reagieren, sind Rauchen, Alkoholkonsum oder Schlafstörungen. Jeder, der sich im Freien aufhält, ist der Sonne ausgesetzt. Es ist wichtig, die Auswirkungen der Sonneneinstrahlung zu kennen.
Die American Academy of Family Physicians (AAFP) rät, mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit heller Haut über die Gefahren von zu viel Sonneneinstrahlung zu sprechen. Sie sollten ihnen zeigen, wie sie sich schützen und ihr Hautkrebsrisiko verringern können. Es gibt nicht genügend Forschungsergebnisse, um ein Screening auf Hautkrebs zu empfehlen. Das heißt aber nicht, dass es keine gute Form der Prävention ist. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über ein Screening, wenn Sie ein Hautkrebsrisiko haben. Sie können sich und Ihre Kinder auch zu Hause untersuchen lassen. Was ist Sonnenexposition? Die Sonne sendet Lichtstrahlen aus, die uns sowohl helfen als auch schaden können. Diese Strahlen werden als ultraviolette (UV) Strahlen bezeichnet. Es gibt drei verschiedene Arten von UV-Strahlen: UVA, UVB und UVC. UVA-Strahlen sind die häufigste Form der Sonnenexposition. UVB-Strahlen sind weniger häufig, aber intensiver. UVC-Strahlen sind die schlimmsten. Glücklicherweise sind wir nicht durch UVC-Strahlen gefährdet. Die Ozonschicht der Erde blockiert diese Strahlen. Auch wenn man UV-Strahlen nicht sehen kann, können sie durch die Haut dringen. Die äußere Schicht der Haut ist die Epidermis (Oberhaut). Die innere Schicht ist die Dermis. Ihre Nerven und Blutgefäße befinden sich in der Lederhaut. Die Zellen der Epidermis enthalten ein Pigment (oder einen Farbstoff) namens Melanin. Menschen mit heller Haut haben weniger Melanin als dunkelhäutige Menschen. Deshalb verbrennen sehr hellhäutige Menschen leichter. Melanin schützt unsere Haut und bildet außerdem Vitamin D. Wenn der Körper sich gegen UV-Strahlen wehrt, wird die Haut braun oder dunkler. Wenn Sie sich zu viel der Sonne aussetzen, können die UV-Strahlen Ihre inneren Hautschichten erreichen. Sie kennen dies als Sonnenbrand. Dies kann dazu führen, dass Hautzellen absterben, geschädigt werden oder Krebs entwickeln. Anzeichen für einen Sonnenbrand sind unter anderem: Rötung. Ihre Haut färbt sich rot, weil die Durchblutung zunimmt. Dies kann sofort oder im Laufe der Zeit geschehen. Möglicherweise merken Sie nicht, dass Sie verbrannt sind, bis Sie wieder ins Haus gehen. Heiße Haut. Sie können auch eine Gänsehaut oder Schüttelfrost bekommen. Schmerzen. Juckende oder gespannte Haut. Blasen. Dehydrierung. Schälen. Das ist die Art und Weise, wie Ihr Körper die abgestorbenen Zellen abwirft. Warum ist Sonneneinstrahlung wichtig? Es gibt Vorteile und Risiken der Sonneneinstrahlung. Eine geringe Menge an UV-Strahlen ist gut für uns. Durch sie wird Vitamin D gebildet, das Kalzium absorbiert. Ihr Körper braucht Kalzium, um gesunde Knochen aufzubauen und zu erhalten. Sie können Vitamin D auch aus bestimmten Nahrungsmitteln aufnehmen. Wenn Sie einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel haben, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) können UV-Strahlen bei der Behandlung bestimmter Krankheiten helfen. Ärzte können sie für Menschen mit Ekzemen, Schuppenflechte, Rachitis oder Gelbsucht anordnen. UV-Strahlen können auch zur Desinfektion oder Sterilisation eingesetzt werden. Zu viel Sonneneinstrahlung kann schädlich sein. Es kann zu: Hautveränderungen. Einige Hautzellen mit Melanin können sich verklumpen. Dadurch entstehen Sommersprossen und Leberflecken. Mit der Zeit kann sich daraus Krebs entwickeln. Vorzeitige Alterung. Der Aufenthalt in der Sonne lässt Ihre Haut schneller altern als normal. Anzeichen dafür sind faltige, straffe oder ledrige Haut und dunkle Flecken. Geschwächtes Immunsystem. Weiße Blutkörperchen dienen dem Schutz des Körpers. Wenn Ihre Haut verbrannt wird, helfen die weißen Blutkörperchen, neue Zellen zu bilden. Dadurch kann Ihr Immunsystem in anderen Bereichen gefährdet werden. Augenverletzungen. UV-Strahlen können das Gewebe in Ihren Augen schädigen. Sie können Ihre äußere Schicht, die Hornhaut, verbrennen. Außerdem können sie Ihre Sicht trüben. Mit der Zeit kann sich ein Grauer Star entwickeln. Unbehandelt kann dies zur Erblindung führen. Hautkrebs. Die meisten Hautkrebsarten sind keine Melanome. Er ist sehr häufig, aber auch sehr gut behandelbar. Melanom-Hautkrebs ist nicht so häufig, aber schwerwiegender. Hautkrebs kann sich auf andere Körperregionen ausbreiten, insbesondere wenn er unbehandelt bleibt. Jeder ist durch die Auswirkungen der Sonneneinstrahlung gefährdet. Dabei spielt es keine Rolle, wie alt Sie sind oder welche Hautfarbe Sie haben. Ihr Risiko steigt mit der Dauer und Tiefe der Sonnenexposition. Ein höheres Risiko haben Sie, wenn Sie helle Haut oder Leberflecken haben. Auch eine familiäre Vorbelastung mit Hautkrebs ist ein Faktor. Menschen, die den ganzen Tag in der Sonne arbeiten, haben ebenfalls ein höheres Risiko. Landwirte, Bauarbeiter und Fischer müssen sich besonders schützen. Der Weg zu mehr Gesundheit Sie können die schädlichen Auswirkungen der Sonneneinstrahlung verhindern. Lernen Sie Ihren Körper kennen und erfahren Sie, wie er auf die Sonne reagiert. Befolgen Sie diese bewährten Richtlinien, die von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) empfohlen werden. Verwenden Sie Sonnenschutzmittel. Je höher der Lichtschutzfaktor ist, desto besser schützt er vor UV-Strahlen. Die FDA empfiehlt einen Lichtschutzfaktor von 15 oder höher. Sonnenschutzmittel mit breitem Lichtschutzfaktor blockieren sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen. Sie sollten den Sonnenschutz 30 Minuten vor dem Aufenthalt im Freien auftragen. Denken Sie daran, auch übersehene Stellen wie Ohren, Lippen und Haaransatz einzucremen. Sie sollten das Sonnenschutzmittel alle 2 Stunden auftragen. Auch nach dem Schwimmen oder Schwitzen sollten Sie sich erneut eincremen. Planen Sie Ihren Aufenthalt in der Sonne. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung zwischen 10 und 16 Uhr, denn dann sind die Sonnenstrahlen am stärksten. Seien Sie vorsichtig an Orten, die näher am Äquator liegen. Machen Sie Pausen. Zu viel Sonneneinstrahlung ist schädlich. Gehen Sie hinein, suchen Sie den Schatten auf oder benutzen Sie einen Regenschirm. Bedecken Sie sich. Tragen Sie Kleidung und Hüte, um Ihre Haut vor UV-Strahlen zu schützen. Dies sollte immer für Babys und Kinder gelten, die empfindlicher sind. Außerdem sollten Sie eine Sonnenbrille tragen, die UV-Strahlen abschirmt. Es gibt noch weitere Faktoren, die bei der Sonnenexposition zu beachten sind. Einige Medikamente können Sie empfindlicher gegenüber der Sonne und ihren UV-Strahlen machen. Dazu gehören Antibiotika und Antibabypillen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Arzt oder in der Apotheke nach den Nebenwirkungen. UV-Strahlen werden von bestimmten Oberflächen reflektiert, zum Beispiel von Wasser, Beton, Sand und Schnee. In diesen Bereichen sind Sie einem höheren Risiko ausgesetzt. Das bedeutet, dass Sie beim Skifahren einen Sonnenbrand bekommen können. Sie können auch einen Sonnenbrand bekommen, wenn es draußen bewölkt ist. Sie sollten niemals Sonnenbänke benutzen. Auch wenn das Licht nicht von der Sonne kommt, heißt das nicht, dass es sicher ist. Sonnenbänke und Sonnenlampen haben einen hohen Anteil an UV-Strahlen. Sie sollten auch keine Produkte verwenden, die Ihnen helfen, braun zu werden. Öle, Lotionen und Pillen behaupten, dass sie mehr Melanin produzieren und Ihre Haut schneller dunkler machen. Diese Produkte sind nicht von der FDA zugelassen. Zu beachtende Dinge Es gibt sichere Möglichkeiten, braun zu werden. Sie können sonnenlose Selbstbräuner verwenden. Lotionen, Sprays und getöntes Make-up sorgen für Farbe ohne das Risiko von Schäden. Sie können sich auch mit Airbrush bräunen lassen. Diese Dienstleistung wird von immer mehr Salons angeboten. Im Gegensatz zur Sonne wird bei der "künstlichen Bräune" kein Melanin gebildet. Wenn Sie sich der Sonne aussetzen, müssen Sie trotzdem Sonnenschutzmittel und andere Mittel zum Schutz verwenden. Wann Sie Ihren Arzt aufsuchen sollten Fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen gehen sollten, um frühe Anzeichen von Krebs zu erkennen. Diese können helfen, frühe Anzeichen von Hautkrebs zu erkennen. Sie können auch zu Hause auf neue oder veränderte Hautflecken achten. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie etwas Ungewöhnliches bemerken. Dazu gehört eine Stelle, die schmerzt, juckt oder ihre Farbe oder Form verändert hat. Ihr Arzt wird eine Untersuchung durchführen, um Ihre Haut zu untersuchen. Möglicherweise muss er die Stelle ganz oder teilweise entfernen, um eine Biopsie zu entnehmen. Diese wird zeigen, ob der Fleck Krebs enthält oder nicht. Wenn Krebs festgestellt wird, wird Ihr Arzt gemeinsam mit Ihnen eine Behandlung einleiten. Eine gute Ernährung ist einer der Schlüssel zu einem gesunden Leben. Sie können Ihre Gesundheit verbessern, indem Sie sich ausgewogen ernähren. Sie sollten Lebensmittel essen, die Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Dazu gehören Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Milchprodukte und eine Eiweißquelle. Stellen Sie sich die folgenden Fragen. Wenn Sie eine davon mit Ja beantworten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Gesundheit. Möglicherweise müssen Sie Ihre Essgewohnheiten für eine bessere Ernährung verbessern:
Der Weg zu mehr Gesundheit Es kann schwierig sein, seine Essgewohnheiten zu ändern. Es hilft, sich auf kleine Veränderungen zu konzentrieren. Eine Umstellung Ihrer Ernährung kann auch dann von Vorteil sein, wenn Sie an Krankheiten leiden, die durch das, was Sie essen oder trinken, verschlimmert werden können. Symptome von Krankheiten wie Nierenerkrankungen, Laktoseintoleranz und Zöliakie können von einer Umstellung der Ernährung profitieren. Im Folgenden finden Sie Vorschläge zur Verbesserung Ihrer Gesundheit. Bleiben Sie unbedingt mit Ihrem Arzt in Kontakt, damit er weiß, wie es Ihnen geht.
Fast jeder kann davon profitieren, ungesunde Fette zu reduzieren. Wenn Sie derzeit viel Fett essen, sollten Sie Ihre Gewohnheiten ändern und den Fettkonsum reduzieren. Zu den ungesunden Fetten gehören unter anderem: dunkles Hühnerfleisch, Geflügelhaut, fette Schweine-, Rind- und Lammfleischstücke sowie fettreiche Milchprodukte (Vollmilch, Butter, Käse). Ungesunde Fette können Sie unter anderem durch folgende Maßnahmen einschränken:
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig für eine gute Gesundheit. Trinken Sie kalorienfreie oder kalorienarme Getränke, wie Wasser oder Tee. Gesüßte Getränke fügen Ihrer Ernährung viel Zucker und Kalorien hinzu. Dazu gehören Fruchtsäfte, Limonaden, Sport- und Energydrinks, gesüßte oder aromatisierte Milch und gesüßter Eistee. Zu beachtende Dinge Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung sind gut für Ihre Gesundheit. Diese Gewohnheiten können Ihnen helfen, Gewicht zu verlieren oder zu halten. Versuchen Sie, sich realistische Ziele zu setzen. Sie könnten darin bestehen, einige der oben genannten kleinen Ernährungsumstellungen vorzunehmen oder täglich spazieren zu gehen. Ärzte und Diätassistenten empfehlen, gesunde Ernährungsgewohnheiten in den Alltag zu integrieren, anstatt Modediäten zu folgen. Ernährungstipps und Diäten aus verschiedenen Quellen können irreführend sein. Beachten Sie die folgenden Ratschläge, und fragen Sie immer zuerst Ihren Arzt.
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