Ein TENS-Gerät (transkutane elektrische Nervenstimulation) ist ein kleines, batteriebetriebenes Gerät, das bei der Schmerzbehandlung helfen kann. Das Gerät verfügt über Kabel, die an Klebepads, den sogenannten Elektroden, befestigt sind. Die Elektroden werden auf der Haut in der Nähe der schmerzhaften Stelle angebracht. Es gibt schwache elektrische Impulse ab, die in Frequenz und Intensität eingestellt werden können, um die Schmerzsignale in Ihrem Körper zu verändern.
Die Vorteile des TENS-Geräts Das TENS-Gerät ist leicht, so dass es einfach zu tragen und unterwegs zu benutzen ist. Es kann oft in der Tasche getragen oder am Gürtel befestigt werden. Es wird angenommen, dass TENS den Schmerzzyklus unterbricht, indem es ein nicht schmerzhaftes Gefühl an die Nerven um die Zielstelle herum abgibt und so die Schmerzsignale an das Gehirn reduziert. Die elektrischen Impulse können den Körper auch zur Ausschüttung von Endorphinen veranlassen, die als natürliche Schmerzmittel wirken. Die Einsatzmöglichkeiten von TENS-Geräten TENS kann zur Linderung von chronischen (langfristigen) und akuten (kurzfristigen) Schmerzen und Muskelkrämpfen bei verschiedenen Erkrankungen eingesetzt werden, z. B:
Vorsichtsmaßnahmen Fragen Sie Ihren medizinischen Betreuer, bevor Sie ein TENS-Gerät verwenden, um sicherzustellen, dass es für Sie sicher ist. Die Behandlung sollte nicht angewendet werden, wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie Epilepsie, ein schlechtes Gefühl, ein Herzproblem, einen Herzschrittmacher oder ein anderes elektrisches oder metallisches Implantat in Ihrem Körper haben. TENS-Elektroden sollten nicht an bestimmten Körperstellen angebracht werden, wie zum Beispiel:
Bei der TENS-Behandlung besteht auch ein geringes Risiko von Hautreizungen, insbesondere wenn Sie allergisch gegen die Klebepads sind. Die meisten Menschen können TENS-Geräte gefahrlos verwenden, aber fragen Sie Ihren Arzt, um sicherzustellen, dass die Anwendung für Ihre Erkrankung empfohlen wird. Er kann Ihnen auch dabei helfen, die Elektroden richtig zu platzieren, um eine maximale Wirkung zu erzielen. Die Wirksamkeit von TENS-Geräten Forscher sind immer noch dabei festzustellen, wie wirksam TENS-Geräte bei der Schmerzlinderung sind. Eine Studie aus dem Jahr 2013 kam zu dem Ergebnis, dass TENS bei Patienten mit Fibromyalgie eine wirksame Schmerzlinderung bewirkt.3 Im Jahr 2012 deutete eine Studie darauf hin, dass TENS Knochenschmerzen bei Krebspatienten lindern kann, aber die Ergebnisse waren aufgrund der begrenzten Anzahl randomisierter klinischer Studien nicht schlüssig. Die Forschung legt nahe, dass einige Faktoren die Wirksamkeit beeinflussen können. Die Dosis (Intensität und Häufigkeit) des TENS-Geräts zu variieren, kann dazu beitragen, die Wirksamkeit zu erhöhen, damit Sie keine Toleranz gegenüber dem Gerät entwickeln. Sie können auch davon profitieren, wenn Sie die stärkste Intensität verwenden, die noch angenehm ist. Darüber hinaus kann die Verwendung der Elektroden an Akupunkturpunkten zur Schmerzlinderung beitragen. Obwohl weitere Studien erforderlich sind, gilt die TENS als sichere Option zur Schmerzlinderung bei vielen Erkrankungen, da sie nicht invasiv ist und keine Medikamente erfordert, die manchmal unerwünschte Nebenwirkungen haben. Wenn Sie daran interessiert sind, ein TENS-Gerät gegen Ihre Schmerzen auszuprobieren, kann Ihr medizinischer Betreuer Sie möglicherweise an einen Physiotherapeuten verweisen, der Ihnen zeigen kann, wie Sie das TENS-Gerät für Ihr spezielles Leiden einsetzen. Abschließende Worte Einige Gesundheitsdienstleister bieten die TENS-Therapie in ihrer Praxis an oder können Ihnen ein Rezept für die Verwendung eines Geräts zu Hause ausstellen. Sie können ein TENS-Gerät zwar auch ohne Rezept kaufen, aber Ihr medizinischer Betreuer kann Ihnen bei der Entscheidung helfen, ob es für Sie geeignet ist und wie Sie es am besten anwenden.
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Bringen Sie Ihren Kindern bei, wie sie gesund leben sollen. Beginnen Sie damit, wenn sie jung sind. So können Sie vermeiden, dass sie ungesunde Entscheidungen treffen und lebenslange schlechte Gewohnheiten entwickeln. Es ist wichtig, dass Eltern mit gutem Beispiel vorangehen. Ihren Kindern zu sagen, was sie tun sollen, wird nicht immer funktionieren. Sie müssen sehen, dass auch Sie sich für gesunde Gewohnheiten entscheiden.
Der Weg zu mehr Wohlbefinden Es gibt viele Möglichkeiten, gesunde Gewohnheiten zu entwickeln. Ziehen Sie die folgenden in Betracht: Ernährung, körperliche Aktivität und Schlaf Die Kinder in den Vereinigten Staaten wiegen mehr als früher. Sie essen zu viele fett- und zuckerhaltige Lebensmittel. Sie verbringen weniger Zeit damit, sich körperlich zu betätigen. Kinder, die mit ihrem Gewicht kämpfen, haben ein erhöhtes Risiko für zukünftige Gesundheitsprobleme. Dazu können Diabetes, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Herzkrankheiten und Krebs gehören. Wie Sie helfen können: Achten Sie auf die Art der Lebensmittel, die Sie kaufen. Bieten Sie eine Vielfalt an gesunden Lebensmitteln an. Schränken Sie Junkfood ein. Halten Sie frisches Obst und Gemüse bereit. Sie eignen sich als gesunde Zwischenmahlzeiten und Beilagen zu den Mahlzeiten. Fettarme Lebensmittel können ungesunde Bestandteile enthalten, wie z. B. zugesetzten Zucker. Verwenden Sie angemessene Portionsgrößen. Lesen Sie das Etikett mit den Nährwertangaben, um die Größe einer Portion zu ermitteln. Essen Sie die Mahlzeiten und Zwischenmahlzeiten gemeinsam in der Familie. Essen Sie am Tisch und nicht vor dem Fernseher. Geben Sie Ihren Kindern reichlich Wasser und Milch zu trinken. Begrenzen oder vermeiden Sie gesüßte und kalorienhaltige Getränke. Dazu gehören Fruchtsäfte, Softdrinks, Sportgetränke, Energydrinks, gesüßte oder aromatisierte Milch und gesüßter Eistee. Überwachen Sie die Aktivitäten Ihrer Kinder. Sie sollten nicht mehr als 2 Stunden pro Tag am Bildschirm verbringen. Als Bildschirmzeit gelten Fernsehen, Computer, Tablet und Videospiele. Sie sollten auch die Zeit für Smartphones als Teil der Bildschirmzeit begrenzen. Fördern Sie stattdessen körperliche Aktivität. Machen Sie körperliche Betätigung zu einem Teil der Familienroutine. Gehen Sie spazieren, besuchen Sie das Schwimmbad oder machen Sie eine Fahrradtour. Ermutigen Sie Ihre Kinder zu Gruppenaktivitäten wie Mannschaftssportarten oder Kampfsportarten. Diese können das Wachstum und das Selbstwertgefühl eines Kindes fördern. Suchen Sie nach anderen aeroben Aktivitäten, die Sie in den Tagesablauf Ihrer Kinder einbauen können. Bringen Sie Ihren Kindern gesunde Mundhygienegewohnheiten bei. Dazu gehört, dass sie sich zweimal am Tag die Zähne putzen und einmal am Tag Zahnseide benutzen. Gehen Sie mit ihnen alle sechs Monate zur regelmäßigen Zahnreinigung zum Zahnarzt. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder genügend Ruhe haben. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, wie viel Schlaf Ihr Kind für sein Alter bekommen sollte. Bringen Sie Ihrem Kind bei, wie wichtig es ist, regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Tabak, Alkohol und andere Drogen Kinder werden oft schon in jungen Jahren neugierig auf Drogen. Manche Kinder probieren Tabak, Alkohol und andere Drogen bereits in der Mittelstufe aus. Studien zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder diese Drogen konsumieren, geringer ist, wenn man früh mit ihnen darüber spricht. Wie Sie helfen können: Machen Sie ihnen klar, dass es nicht in Ordnung oder erlaubt ist, Zigaretten zu rauchen, E-Zigaretten zu verdampfen/zu benutzen, Tabak zu kauen, Alkohol zu trinken oder Drogen zu nehmen. Legen Sie klare Konsequenzen fest, wenn sie gegen diese Regeln verstoßen. Erklären Sie, warum diese Substanzen schädlich sind. Ermutigen Sie Ihre Kinder, Fragen zu stellen. Eine wahre Geschichte kann ihre Aufmerksamkeit mehr erregen als Fakten und Statistiken allein. Geben Sie Beispiele aus dem wirklichen Leben von Menschen, denen durch den Konsum von Alkohol, Tabak oder anderen Drogen Schlimmes widerfahren ist. Sprechen Sie mit Ihren Kindern über Gruppenzwang. Rollenspiele können helfen, sie darauf vorzubereiten, Nein zu sagen, wenn jemand Zigaretten, Alkohol oder Drogen anbietet. Lernen Sie die Freunde Ihrer Kinder und die Eltern ihrer Freunde kennen. Bauen Sie Vertrauen zu ihnen auf. Teilen Sie anderen Eltern die Regeln mit, deren Einhaltung Sie von Ihren Kindern erwarten. Fragen Sie Ihre Kinder immer, was sie tun, wohin sie gehen, mit wem sie unterwegs sind und wann sie zurückkommen. Sorgen Sie dafür, dass Sie sie immer erreichen können. Seien Sie ein gutes Beispiel. Achten Sie darauf, wie sich Ihr Verhalten auf Ihre Kinder auswirkt. Wenn Sie zum Beispiel Tabak oder Drogen konsumieren, denken sie vielleicht, dass es für sie in Ordnung ist, das Gleiche zu tun. Sexuelles Verhalten Jedes Jahr werden etwa 1 Million Mädchen im Teenageralter schwanger. Fast 3 Millionen Teenager erkranken an einer sexuell übertragbaren Krankheit oder Infektion (STD oder STI). Auch wenn es vielleicht unangenehm ist, sollten Sie mit Ihren Kindern über die Risiken und die Verantwortung von sexuellen Aktivitäten sprechen. Dazu gehört auch, wie man sich vor Schwangerschaft und Krankheit schützen kann. Verlassen Sie sich bei der Sexualaufklärung nicht auf die Schulen. Sie können Ihren Kindern helfen, Sex im Sinne von Liebe und Respekt zu verstehen. Sie können ihnen die Bedeutung des Einverständnisses vermitteln. Sie sollten verstehen, wie wichtig die Zustimmung beider Beteiligten ist. Wie Sie helfen können: Beantworten Sie bei jüngeren Kindern Fragen zum Thema Sex, wenn sie danach fragen. Besprechen Sie mit älteren Kindern den Sex im Voraus, um Schaden zu verhindern. Sie müssen die Risiken sexueller Aktivität kennen, bevor sie damit beginnen. Es ist wichtig, über dieses Thema zu sprechen, auch wenn Sie nicht glauben, dass Ihre Kinder sexuell aktiv sind. Seien Sie ehrlich mit Ihren Kindern, was die Werte, Meinungen und Erwartungen Ihrer Familie in Bezug auf Sex betrifft. Vielleicht möchten Sie Ihren Hausarzt um Hilfe bitten, wenn Sie mit Ihren Kindern darüber sprechen. Er kann Sie mit Informationen und Fakten versorgen, die Sie weitergeben können. Denken Sie über die sexuellen Botschaften nach, die Ihre Kinder in der Schule und in den Medien erhalten. Sprechen Sie mit Ihren Kindern über diese Botschaften, damit sie verstehen, was real ist. Fordern Sie sie auf, Ihnen gegenüber offen zu sein und Fragen zu stellen. Seien Sie aufgeschlossen. Ihre Kinder werden eher mit Ihnen sprechen, wenn sie keine Angst vor Ihren Reaktionen haben. Lassen Sie sie wissen, dass sie zu Ihnen kommen können, wenn sie sich unter Druck gesetzt fühlen oder sich Sorgen über sexuelle Themen machen. Zu beachtende Dinge Die meisten Kinder schauen zu ihren Eltern auf. Es ist wichtig, dass du ein gutes Beispiel gibst. Gesund zu sein sollte allen Spaß machen. Beziehen Sie Ihre Kinder mit ein, indem Sie ihnen Wahlmöglichkeiten geben. Belohnen Sie sie für ihr gutes Verhalten mit gesunden Leckereien oder Aktivitäten. Eine positive Einstellung und Unterstützung kann ihnen helfen, Selbstvertrauen zu entwickeln und ein Leben lang gesunde Gewohnheiten zu haben. Wenn Sie Ihren Mund und Ihre Zähne ein Leben lang gut pflegen, können Sie sowohl Zahn- als auch medizinischen Problemen vorbeugen. Dies können Sie erreichen, indem Sie jeden Tag Zähne putzen und Zahnseide verwenden und regelmäßig zum Zahnarzt gehen. Der Weg zu mehr Gesundheit Ein gesunder Mund ist wichtiger, als Sie vielleicht denken. Denken Sie daran, was Sie jeden Tag von Ihrem Mund erwarten. Sie benutzen Ihren Mund zum Essen, zum Lächeln, zum Sprechen und für vieles mehr. Eine schlechte Mundgesundheit kann sich auf all diese Dinge auswirken. Ein gesunder Mund, gesunde Zähne und ein gesundes Zahnfleisch können auch Vorteile für die allgemeine Gesundheit haben. Systemische Krankheiten wie Diabetes und Herzkrankheiten werden durch eine bessere Zahngesundheit verbessert. Eine gute Mundgesundheit ist nicht schwer zu erreichen, aber sie erfordert Disziplin. Nutzen Sie diese Tipps, um ein Leben lang Ihren Mund und Ihre Zähne zu pflegen. Säuglinge und Kinder Das erste Gebiss eines Babys ist bei der Geburt fast vollständig ausgebildet. Anfangs sind diese Zähne noch unter dem Zahnfleisch "versteckt". Normalerweise bekommen Babys ihren ersten Zahn, wenn sie etwa 6 Monate alt sind. Mit diesen Milchzähnen kann Ihr Baby Nahrung kauen und gut sprechen. Das erste Gebiss Ihres Babys hält auch den Platz frei, an dem später die bleibenden Zähne sitzen werden. Sie helfen den bleibenden Zähnen, gerade zu wachsen. Tipps zur Pflege der Zähne Ihres Babys finden Sie hier. Ratschläge für die Zähne Ihrer Kinder finden Sie hier. Insgesamt sollten Sie diese Ratschläge befolgen.
Teenager Wenn Ihre Kinder zu Teenagern werden, ist eine kontinuierliche Mundpflege wichtig. Sie haben jetzt erwachsene (bleibende) Zähne. Wenn Sie ihnen helfen, ihren Mund und ihre Zähne gut zu pflegen, werden sie einen angenehmen Atem, ein schönes Lächeln und weniger Karies haben. Hier sind einige einfache Dinge, die sie tun können: Putzen Sie ihre Zähne mindestens zweimal täglich mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta. Bürsten Sie auch Ihre Zunge. Verwenden Sie mindestens einmal am Tag Zahnseide. Rauchen Sie nicht und kauen Sie keinen Tabak, denn das kann die Zähne verfärben, schlechten Atem verursachen und Krebs auslösen. Tragen Sie bei Kontaktsportarten die richtige Kopfbedeckung. Gehen Sie alle 6 Monate zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen und Zahnreinigungen zum Zahnarzt. Erwachsene Wenn Sie als Erwachsener eine gute Mund- und Zahnpflege betreiben, können Sie Zahnverlust, schmerzhaftes Zahnfleisch oder andere Probleme vermeiden. Wenn Sie Probleme mit Ihren Zähnen haben oder sich Sorgen um Ihren Mund machen, gehen Sie sofort zu Ihrem Arzt oder Zahnarzt. Hier sind einige hilfreiche Dinge, die Sie tun können:
Zu beachtende Dinge Wenn Sie sich nicht regelmäßig um Ihre Zähne und Ihren Mund kümmern, können folgende Probleme auftreten Karies. Karies wird durch Zahnverfall verursacht. Ihre Zähne können kariös werden, wenn Sie sie nicht regelmäßig mit Zahnbürste und Zahnseide putzen, um Speisereste von ihnen zu entfernen. Unbehandelt kann Karies Zahnschmerzen verursachen, eine Zahninfektion hervorrufen und sogar zu Zahnverlust führen. Zahnfleischerkrankung: Eine Zahnfleischerkrankung entsteht, wenn sich Plaque am Zahnfleischrand ansammelt. Eine Zahnfleischerkrankung ist eine Infektion des Gewebes, das Ihre Zähne stützt. Sie kann dazu führen, dass die Zähne mit der Zeit locker werden. Es gibt auch Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Zahnfleischerkrankungen und Herzerkrankungen. Die Experten sind sich nicht sicher, ob eine Zahnfleischerkrankung das Risiko einer Herzerkrankung erhöht oder umgekehrt. Mundhöhlenkrebs: Rauchen, Kautabak und Alkohol können das Risiko für Mundhöhlenkrebs (Krebs im Mund) erhöhen. Schlechte Mundhygiene allein erhöht Ihr Risiko für Mundkrebs nicht unbedingt. In Kombination mit anderen Risikofaktoren erhöht sich das Krebsrisiko jedoch drastisch. Schlechtes Selbstwertgefühl: Wenn Ihre Zähne nicht sauber sind, haben Sie schlechten Atem. Schlechter Atem kann dazu führen, dass Sie sich bei der Arbeit, in der Schule und in sozialen Situationen unwohl fühlen. Das kann dazu führen, dass Sie sich nur ungern beteiligen. Eine lang anhaltende schlechte Mundgesundheit kann zu Zahnverlust führen, was wiederum dazu führen kann, dass Sie weniger lächeln. All dies kann Ihr Selbstwertgefühl oder Ihr Selbstbild beeinträchtigen. Wenn Sie Mund- oder Zahnschmerzen haben, sollten Sie sie nicht ignorieren. Suchen Sie sofort einen Arzt oder einen Zahnarzt auf. Je länger Sie warten, desto schlimmer könnte es für Ihren Mund werden. Gehen Sie außerdem zweimal im Jahr zur Zahnreinigung zum Zahnarzt. Wenn Ihr Zahnarzt bei Ihnen eine Zahnfleischerkrankung diagnostiziert, teilen Sie diese Diagnose auch Ihrem Arzt mit. |