Sie kennen vielleicht das alte Sprichwort "Lachen ist die beste Medizin". Doch ein neuer Trend in Sachen Gesundheit deutet darauf hin, dass etwas anderes gut für unsere Beschwerden sein könnte: Musik.
Haben Sie sich schon einmal gestresst oder ein wenig niedergeschlagen gefühlt und zu Ihrem Lieblingssong oder Ihrer Lieblingsplaylist gegriffen, um sich besser zu fühlen? Das könnte einen guten Grund haben! Es hat sich herausgestellt, dass Musik einzigartige Kräfte besitzt, um Ihrer Stimmung und Ihrem Gedächtnis einen gesunden Schub zu geben. Außerdem aktiviert sie nachweislich die positiven Bereiche unseres Gehirns - mehr als jeder andere Stimulus! Und die Idee, die heilenden Kräfte der Musiktherapie zu nutzen, setzt sich immer mehr durch! Sie wirkt sich schnell auf die Musikindustrie aus, die beginnt, "Wellness-Musik" zu einem neu geschaffenen Genre zu machen. Bei Diensten wie Spotify®, Apple Music® und YouTube finden Sie jetzt Musik, die Ihnen helfen soll, zu meditieren, sich zu konzentrieren, Stress abzubauen, besser zu schlafen und vieles mehr. Die Kraft der Musik wird auch im Hinblick auf ihre heilenden Eigenschaften bei der Behandlung von Krankheiten wie Schmerzen, Angstzuständen oder Depressionen erforscht. GESUNDHEITLICHE VORTEILE VON MUSIK Wenn es um unseren Körper und unseren Geist geht, kann das Hören von Musik tiefgreifende Auswirkungen haben. Sie kann uns aufmuntern, beruhigen oder zu einem Workout inspirieren. Sie kann auch Erinnerungen wachrufen, was die Gehirnfunktion anregt und den Stresspegel senkt. Hier sind einige andere Dinge, bei denen Musik helfen kann: Schmerzen lindern Musiktherapie hilft, den Stresspegel zu senken, was auch bei der Schmerzbewältigung hilfreich ist. Wenn Sie Musik hören, lenkt Ihr Gehirn die Aufmerksamkeit von den Schmerzsignalen ab. Die wahrgenommene Schmerzintensität wird dann geringer. Dies ist in der Altenpflege, der Intensivpflege oder der Palliativmedizin nützlich. Musik wurde sogar schon zur Beruhigung von Patienten vor Operationen eingesetzt! Hebt die Stimmung Musik wird in dem Teil des Gehirns verarbeitet, der Amygdala genannt wird und direkt mit der Stimmung und den Emotionen zu tun hat. Das Hören von Musik führt zu einem Anstieg der Produktion des Hormons Dopamin in Ihrem Gehirn. Ein erhöhter Dopaminspiegel hilft, Angstgefühle und Depressionen zu lindern. Ihr Herz bleibt gesund Untersuchungen haben ergeben, dass das Blut bei Musik leichter fließt. Dadurch kann Ihr Herz gut pumpen. Dies kann auch die Herzfrequenz beruhigen, den Blutdruck senken, den Cortisolspiegel (Stresshormon) senken und den Serotonin- und Endorphinspiegel im Blut erhöhen. Vorbeugung gegen übermäßiges Essen Wenn Sie während des Essens leise Musik im Hintergrund laufen lassen, können Sie langsamer essen. Infolgedessen essen Sie während der Mahlzeit weniger. (Untersuchungen haben ergeben, dass es auch hilft, das Licht zu dimmen, aber das ist ein Thema für einen anderen Tag!) EINE PAUSE VON DEN DIGITALEN BILDSCHIRMEN EINLEGEN Unsere Welt wird mehr und mehr digital. Wenn es Ihnen wie dem Durchschnittsbürger geht, sitzen Sie vielleicht sechs Stunden oder mehr pro Tag vor Computern, Fernsehern und Telefonen. Und all diese zusätzliche Bildschirmzeit kann sich negativ auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden auswirken. Aber wenn Sie Ihren Raum mit Umgebungsgeräuschen wie Musik oder Klanglandschaften füllen, kann das wirklich gut für Sie sein. Wenn Sie sich auf Audio konzentrieren und tief in sich hineinhören, können Sie Ihrem Geist eine willkommene Pause gönnen. Wenn Sie sich eine Pause von zu vielen visuellen Reizen gönnen, werden Sie feststellen, dass Ihr Stresslevel sinkt, da sich Ihr Körper und Ihr Geist entspannen. Musik im Hintergrund zu hören, während Sie arbeiten, kann Ihnen helfen, sich zu konzentrieren und Ihre kreative Ader zu entfachen! MUSIK ALS ZUFLUCHTSORT Musik und andere Klänge als Mittel zur Entspannung zu nutzen, wird immer beliebter. Wenn Sie noch keine gesehen haben, werden Sie vielleicht schon bald "Hörzentren" oder sogar "Hörbars" in Ihrer Umgebung sehen. Diese bieten Ihnen die Möglichkeit, Musik mit anderen zu teilen und das Hören als Teil einer Gemeinschaft zu üben. Sie können in großen kuratierten Vinyl-Bibliotheken stöbern oder sich über coole Musik-Apps oder Podcasts austauschen, die Sie entdeckt haben. Vielleicht werden sogar einige Wohnungen mit eigenen Hörräumen ausgestattet. Diese können auch als Meditationsräume dienen und könnten sogar den Platz von Heimkinos einnehmen. SCHUTZ VOR LÄRMBELÄSTIGUNG Leben Sie in einer überfüllten Stadt? Regelmäßig laute Geräusche zu hören, kann große Auswirkungen auf Ihr Wohlbefinden haben. Sie können Ihren Stress verstärken und sogar zu Angstzuständen beitragen. Für Stadtbewohner kann Musiktherapie helfen, die Lärmbelästigung zu bekämpfen. Indem Sie mit Musik oder Naturgeräuschen sanfte Klänge in Ihrem Raum erzeugen, können Sie Außengeräusche wie Autos, Züge oder Sirenen "übertönen". Wenn Sie diese Geräusche dämpfen, kann sich Ihr Schlafverhalten, Ihre Stimmung und sogar Ihr Blutdruck verbessern. Wenn Sie der Hektik entfliehen wollen, können Sie sogar einen Urlaub planen, der ganz im Zeichen des Hörens steht. Einige Hotels und Resorts bauen jetzt Musikzimmer und richten sogar Räume für improvisierte Konzerte ein. Und Spas integrieren Musik in Anwendungen wie Gesichtsbehandlungen oder Massagen, um die Entspannung zu fördern. Wenn Sie wirklich in die Natur eintauchen möchten, können Sie einen Ausflug in den Dschungel oder in den Wald unternehmen, um die Wildnis zu erkunden. Bei einigen neuen geführten Ausflügen geht es darum, der "Musik" der Natur zu lauschen, z. B. Regentropfen, Vögeln, dem Rauschen der Wellen oder dem Getrappel der Tiere. Bei der Musiktherapie auf Reisen geht es darum, Sie dabei zu unterstützen, die Geräusche genauso zu genießen wie oder anstelle der Sehenswürdigkeiten! ANFANGEN Um die Vorteile der Musiktherapie zu nutzen, sollten Sie die folgenden einfachen Möglichkeiten ausprobieren, um loszulegen: Erstellen Sie Wiedergabelisten für verschiedene Zwecke Egal, ob Sie Hilfe bei der Motivation oder bei der Entspannung brauchen, Sie können eine Wiedergabeliste mit Liedern zusammenstellen, die Sie inspirieren. Spielen Sie ein Instrument Musik zu machen, indem Sie ein Instrument spielen, z. B. eine Kalimba, oder singen, ist gut für Ihre Kreativität, Ihre Gehirnfunktion und Ihre geistige Konzentration. Sie müssen kein Experte sein, um davon zu profitieren. Ein paar Takte auf dem Klavier zu spielen oder eine Gitarre anzuschlagen, kann schon helfen! Du kannst Online-Tutorials nutzen oder eine App auf dein Handy herunterladen, um besser zu werden. Musik mit anderen teilen Der Aufbau eines Gemeinschaftsgefühls rund um die Musik ist eine gute Möglichkeit, sich mit ihr zu beschäftigen. Sie können zunächst Musik mit Freunden teilen oder öffentliche Wiedergabelisten mit Streaming-Diensten erstellen, die Ihnen gefallen. Und versuchen Sie, Musikcafés oder Hörräume in Ihrer Nähe zu besuchen! Die Zukunft klingt rosig! Das Hören von Musik bietet viele Möglichkeiten, sich besser zu fühlen. Ganz gleich, ob Sie neue Musik kennenlernen oder ihre heilenden Eigenschaften nutzen möchten - Musiktherapie ist ein Wellness-Trend, den Sie unbedingt ausprobieren sollten! Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als medizinischer Rat gedacht.
0 Comments
Ein TENS-Gerät (transkutane elektrische Nervenstimulation) ist ein kleines, batteriebetriebenes Gerät, das bei der Schmerzbehandlung helfen kann. Das Gerät verfügt über Kabel, die an Klebepads, den sogenannten Elektroden, befestigt sind. Die Elektroden werden auf der Haut in der Nähe der schmerzhaften Stelle angebracht. Es gibt schwache elektrische Impulse ab, die in Frequenz und Intensität eingestellt werden können, um die Schmerzsignale in Ihrem Körper zu verändern.
Die Vorteile des TENS-Geräts Das TENS-Gerät ist leicht, so dass es einfach zu tragen und unterwegs zu benutzen ist. Es kann oft in der Tasche getragen oder am Gürtel befestigt werden. Es wird angenommen, dass TENS den Schmerzzyklus unterbricht, indem es ein nicht schmerzhaftes Gefühl an die Nerven um die Zielstelle herum abgibt und so die Schmerzsignale an das Gehirn reduziert. Die elektrischen Impulse können den Körper auch zur Ausschüttung von Endorphinen veranlassen, die als natürliche Schmerzmittel wirken. Die Einsatzmöglichkeiten von TENS-Geräten TENS kann zur Linderung von chronischen (langfristigen) und akuten (kurzfristigen) Schmerzen und Muskelkrämpfen bei verschiedenen Erkrankungen eingesetzt werden, z. B:
Vorsichtsmaßnahmen Fragen Sie Ihren medizinischen Betreuer, bevor Sie ein TENS-Gerät verwenden, um sicherzustellen, dass es für Sie sicher ist. Die Behandlung sollte nicht angewendet werden, wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie Epilepsie, ein schlechtes Gefühl, ein Herzproblem, einen Herzschrittmacher oder ein anderes elektrisches oder metallisches Implantat in Ihrem Körper haben. TENS-Elektroden sollten nicht an bestimmten Körperstellen angebracht werden, wie zum Beispiel:
Bei der TENS-Behandlung besteht auch ein geringes Risiko von Hautreizungen, insbesondere wenn Sie allergisch gegen die Klebepads sind. Die meisten Menschen können TENS-Geräte gefahrlos verwenden, aber fragen Sie Ihren Arzt, um sicherzustellen, dass die Anwendung für Ihre Erkrankung empfohlen wird. Er kann Ihnen auch dabei helfen, die Elektroden richtig zu platzieren, um eine maximale Wirkung zu erzielen. Die Wirksamkeit von TENS-Geräten Forscher sind immer noch dabei festzustellen, wie wirksam TENS-Geräte bei der Schmerzlinderung sind. Eine Studie aus dem Jahr 2013 kam zu dem Ergebnis, dass TENS bei Patienten mit Fibromyalgie eine wirksame Schmerzlinderung bewirkt.3 Im Jahr 2012 deutete eine Studie darauf hin, dass TENS Knochenschmerzen bei Krebspatienten lindern kann, aber die Ergebnisse waren aufgrund der begrenzten Anzahl randomisierter klinischer Studien nicht schlüssig. Die Forschung legt nahe, dass einige Faktoren die Wirksamkeit beeinflussen können. Die Dosis (Intensität und Häufigkeit) des TENS-Geräts zu variieren, kann dazu beitragen, die Wirksamkeit zu erhöhen, damit Sie keine Toleranz gegenüber dem Gerät entwickeln. Sie können auch davon profitieren, wenn Sie die stärkste Intensität verwenden, die noch angenehm ist. Darüber hinaus kann die Verwendung der Elektroden an Akupunkturpunkten zur Schmerzlinderung beitragen. Obwohl weitere Studien erforderlich sind, gilt die TENS als sichere Option zur Schmerzlinderung bei vielen Erkrankungen, da sie nicht invasiv ist und keine Medikamente erfordert, die manchmal unerwünschte Nebenwirkungen haben. Wenn Sie daran interessiert sind, ein TENS-Gerät gegen Ihre Schmerzen auszuprobieren, kann Ihr medizinischer Betreuer Sie möglicherweise an einen Physiotherapeuten verweisen, der Ihnen zeigen kann, wie Sie das TENS-Gerät für Ihr spezielles Leiden einsetzen. Abschließende Worte Einige Gesundheitsdienstleister bieten die TENS-Therapie in ihrer Praxis an oder können Ihnen ein Rezept für die Verwendung eines Geräts zu Hause ausstellen. Sie können ein TENS-Gerät zwar auch ohne Rezept kaufen, aber Ihr medizinischer Betreuer kann Ihnen bei der Entscheidung helfen, ob es für Sie geeignet ist und wie Sie es am besten anwenden. Apfelessig ist ein jahrhundertealtes Hausmittel, das in den letzten Jahren aufgrund seiner zahlreichen gesundheitlichen Vorteile an Popularität gewonnen hat.
Von Ihrem Lieblings-Food-Blogger bis zu Ihrer Schwiegermutter scheint in letzter Zeit jeder über Apfelessig (oder ACV) zu sprechen! Er taucht überall in Rezepten und als Nahrungsergänzungsmittel auf. Die gesundheitlichen Vorteile von Apfelessig werden schon seit Hippokrates geschätzt und angepriesen. Lesen Sie weiter, um mehr über die vielen gesundheitlichen Vorteile von Apfelessig zu erfahren. Was ist Apfelessig? Lassen Sie uns mit den Grundlagen beginnen. Apfelessig ist fermentierter Apfelsaft. Das bedeutet, dass dem natürlich im Apfel vorhandenen Apfelsaft Hefe zugesetzt wird, die den Zucker im Saft in Alkohol verwandelt. Aber keine Sorge, wir reden hier nicht von der Art Alkohol, an die Sie denken! Dieser Alkohol wird von den gutartigen Bakterien, die ebenfalls im Saft vorhanden sind, schnell in Essigsäure umgewandelt. Diese Kombination aus Bakterien und Hefe wird als "Mutter" bezeichnet. Essigsäure ist der aktive Inhaltsstoff von Apfelessig. Die Essigsäure ist für die meisten der gesundheitlichen Vorteile verantwortlich, die Sie durch den Verzehr von Apfelessig erhalten können. Aber dazu kommen wir später noch! In den Vereinigten Staaten schreibt die FDA sogar eine bestimmte Menge an Essigsäure vor, damit ein Produkt als Essig bezeichnet werden darf: 4 Gramm pro 100 ml Flüssigkeit sind das Minimum. Apfelessig ist nicht gleich Apfelessig, wie man ihn in den Regalen der Lebensmittelgeschäfte findet. Einige behaupten zwar, dass sie die "Mutter" enthalten, verwenden aber Verarbeitungsmethoden, bei denen der Apfelessig erhitzt und die "Mutter" dann wieder hinzugefügt wird, oder einige enthalten nicht einmal diese nützlichen Bestandteile. Wenn Sie Apfelessig kaufen möchten, um alle Vorteile zu nutzen, sollten Sie sich für eine biologische, rohe, ungefilterte und nicht pasteurisierte Variante entscheiden, weshalb wir Bragg Apple Cider Vinegar empfehlen. Lassen Sie uns diese Definitionen von Bragg Apple Cider Vinegar aufschlüsseln: Bio: Biologisch bedeutet, dass die Apfelbäume mindestens drei Jahre lang vor der Ernte keine verbotenen Substanzen wie Mineralöldünger und nicht biologische Insektizide erhalten haben. Bragg Apple Cider Vinegar wird immer aus biologischen Äpfeln hergestellt. Ungefiltert: Bei der Filtration werden alle festen Stoffe entfernt, die sich nicht in der Lösung befinden. Bragg filtert die während der Gärung entstehenden Feststoffe wie die Mutter oder Apfelfeststoffe nicht heraus. Die Feststoffe in der Mutter enthalten verschiedene Stoffe, darunter Präbiotika und die Fermentationsbakterien. "Mutter": Die "Mutter" ist die trübe Substanz, die Sie in unserem Apfelessig sehen. Sie kann sich absetzen und zu einem Bodensatz am Boden der Flasche werden. Sie besteht aus einer Matrix von Präbiotika, Proteinen, Enzymen, Mineralien, Polyphenolen und anderen Verbindungen, die von freundlichen Bakterien und ungefiltertem Apfelsaft produziert werden. Bragg filtert niemals die Mutter aus seinem Bio-Apfelessig heraus! In den letzten Jahren, als die gesundheitlichen Vorteile von Apfelessig immer bekannter wurden, wurde dieser Essig auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln angeboten, und Sie können Apfelessig auch in Kapseln kaufen. Genau wie bei der flüssigen Form sollten Sie auf die Qualität achten und sicherstellen, dass es klinische Studien gibt, die die Wirksamkeit des Ergänzungsmittels belegen. Bragg Apple Cider Vinegar Capsules sind das einzige Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt mit 750 mg Essigsäure pro Portion, was der spezifischen Menge entspricht, die erforderlich ist, um die Vorteile von Apfelessig zu nutzen. Essigsäure ist eine organische Säure, die während des Fermentationsprozesses bei der Herstellung von Apfelessig entsteht. Ein Esslöffel Bragg Apfelessig (oder 2 Kapseln Bragg ACV Supplement) enthält etwa 750 mg Essigsäure. Die vorherrschende Wissenschaft hat gezeigt, dass die Essigsäure der aktive Bestandteil des Essigs ist, der für drei wichtige Vorteile verantwortlich ist. Die drei Hauptvorteile sind: Erhaltung eines gesunden Gewichts, Unterstützung eines gesunden Blutzuckerspiegels und Unterstützung eines gesunden Cholesterinspiegels. Die 3 wichtigsten gesundheitlichen Vorteile von Apfelessig Nun, da wir wissen, wie Apfelessig hergestellt wird, was er ist und in welchen Formen er erhältlich ist, warum sollten wir ihn konsumieren? Lassen Sie uns über die gesundheitlichen Vorteile von Apfelessig sprechen. 1. Unterstützt einen gesunden Blutzuckerspiegel Einer der am stärksten unterstützten gesundheitlichen Vorteile von Apfelessig ist seine Fähigkeit, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Untersuchungen haben beispielsweise gezeigt, dass der Verzehr von Apfelessig vor dem Schlafengehen zu einem niedrigeren Blutzuckerspiegel am Morgen führt. Dies konnte sogar bei Erwachsenen mit gut eingestelltem Typ-2-Diabetes nachgewiesen werden. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die Einnahme von ACV zusammen mit stärkehaltigen Kohlenhydraten (z. B. Brot, Obst, Haferflocken usw.) dazu beiträgt, den Blutzuckerspiegel zu senken und das Sättigungsgefühl und die Sättigung nach einer Mahlzeit zu erhöhen. 2. Unterstützt ein gesundes Gewicht Zu den gesundheitlichen Vorteilen von Apfelessig gehört auch die Förderung eines ausgewogenen Gewichts durch die Kontrolle von Heißhungerattacken und die Verringerung der Gewichtszunahme. Studienteilnehmer wurden aufgefordert, 30 Tage lang jeden Abend vor dem Schlafengehen Apfelessig zu trinken. Die Ergebnisse zeigten, dass sie in der Lage waren, ihr Gewicht auf gesunde Weise zu reduzieren und ihr Gleichgewicht zu finden. Eine andere Studie zeigte, dass die Teilnehmer, die drei Monate lang täglich Apfelessig tranken, eine gesunde Gewichtsreduzierung und eine Verringerung des Taillenumfangs feststellten. 3. Unterstützt einen gesunden Cholesterinspiegel Möchten Sie Ihren Cholesterin- und Triglyceridspiegel regulieren? Apfelessig kann Ihnen dabei helfen! Ein weiterer gesundheitlicher Vorteil von Apfelessig ist seine Fähigkeit, den Cholesterinspiegel im Laufe der Zeit zu senken. Studien haben gezeigt, dass ein regelmäßiger und konsequenter Verzehr zu einem deutlichen Rückgang dieser Laborwerte führt. Wer sollte Apfelessig einnehmen? In erster Linie, wenn Sie jemand mit einem der oben genannten gesundheitlichen Probleme sind, kann es nicht schaden, Apfelessig in Ihre Routine aufzunehmen! Wenn Sie unter Typ-2-Diabetes, hohem Blutzucker und hohen Cholesterinwerten leiden oder auf der Suche nach einem ausgewogenen Gewicht sind, kann Apfelessig eine gute Ergänzung zu Ihrer Ernährung sein. Wenn Sie Apfelessig auf bequeme Weise in Ihre Ernährung einbauen möchten, um von den genannten gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren, ist ein Nahrungsergänzungsmittel eine gute Möglichkeit dazu. Braggs ist derzeit führend auf dem Gebiet der Nahrungsergänzung und bietet 750 mg Essigsäure (denken Sie daran, woher all das Gute kommt!) pro Portionsgröße seines Kapselpräparats. Möchten Sie einfach nur Ihre Gesundheit fördern, ohne dass gesundheitliche Bedenken bestehen? Sie können Apfelessig ganz einfach in Ihre üblichen Routinen und Rezepte einbauen. Sie können ihn in ein Dressing mischen oder mit Wasser verdünnt als Getränk zu sich nehmen. Obwohl Apfelessig sicher ist, sollten Sie sich wie bei jeder neuen Nahrungsergänzung mit Ihrem Hausarzt und Ihrem Ernährungsberater beraten. Wenn Sie Ihren Mund und Ihre Zähne ein Leben lang gut pflegen, können Sie sowohl Zahn- als auch medizinischen Problemen vorbeugen. Dies können Sie erreichen, indem Sie jeden Tag Zähne putzen und Zahnseide verwenden und regelmäßig zum Zahnarzt gehen. Der Weg zu mehr Gesundheit Ein gesunder Mund ist wichtiger, als Sie vielleicht denken. Denken Sie daran, was Sie jeden Tag von Ihrem Mund erwarten. Sie benutzen Ihren Mund zum Essen, zum Lächeln, zum Sprechen und für vieles mehr. Eine schlechte Mundgesundheit kann sich auf all diese Dinge auswirken. Ein gesunder Mund, gesunde Zähne und ein gesundes Zahnfleisch können auch Vorteile für die allgemeine Gesundheit haben. Systemische Krankheiten wie Diabetes und Herzkrankheiten werden durch eine bessere Zahngesundheit verbessert. Eine gute Mundgesundheit ist nicht schwer zu erreichen, aber sie erfordert Disziplin. Nutzen Sie diese Tipps, um ein Leben lang Ihren Mund und Ihre Zähne zu pflegen. Säuglinge und Kinder Das erste Gebiss eines Babys ist bei der Geburt fast vollständig ausgebildet. Anfangs sind diese Zähne noch unter dem Zahnfleisch "versteckt". Normalerweise bekommen Babys ihren ersten Zahn, wenn sie etwa 6 Monate alt sind. Mit diesen Milchzähnen kann Ihr Baby Nahrung kauen und gut sprechen. Das erste Gebiss Ihres Babys hält auch den Platz frei, an dem später die bleibenden Zähne sitzen werden. Sie helfen den bleibenden Zähnen, gerade zu wachsen. Tipps zur Pflege der Zähne Ihres Babys finden Sie hier. Ratschläge für die Zähne Ihrer Kinder finden Sie hier. Insgesamt sollten Sie diese Ratschläge befolgen.
Teenager Wenn Ihre Kinder zu Teenagern werden, ist eine kontinuierliche Mundpflege wichtig. Sie haben jetzt erwachsene (bleibende) Zähne. Wenn Sie ihnen helfen, ihren Mund und ihre Zähne gut zu pflegen, werden sie einen angenehmen Atem, ein schönes Lächeln und weniger Karies haben. Hier sind einige einfache Dinge, die sie tun können: Putzen Sie ihre Zähne mindestens zweimal täglich mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta. Bürsten Sie auch Ihre Zunge. Verwenden Sie mindestens einmal am Tag Zahnseide. Rauchen Sie nicht und kauen Sie keinen Tabak, denn das kann die Zähne verfärben, schlechten Atem verursachen und Krebs auslösen. Tragen Sie bei Kontaktsportarten die richtige Kopfbedeckung. Gehen Sie alle 6 Monate zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen und Zahnreinigungen zum Zahnarzt. Erwachsene Wenn Sie als Erwachsener eine gute Mund- und Zahnpflege betreiben, können Sie Zahnverlust, schmerzhaftes Zahnfleisch oder andere Probleme vermeiden. Wenn Sie Probleme mit Ihren Zähnen haben oder sich Sorgen um Ihren Mund machen, gehen Sie sofort zu Ihrem Arzt oder Zahnarzt. Hier sind einige hilfreiche Dinge, die Sie tun können:
Zu beachtende Dinge Wenn Sie sich nicht regelmäßig um Ihre Zähne und Ihren Mund kümmern, können folgende Probleme auftreten Karies. Karies wird durch Zahnverfall verursacht. Ihre Zähne können kariös werden, wenn Sie sie nicht regelmäßig mit Zahnbürste und Zahnseide putzen, um Speisereste von ihnen zu entfernen. Unbehandelt kann Karies Zahnschmerzen verursachen, eine Zahninfektion hervorrufen und sogar zu Zahnverlust führen. Zahnfleischerkrankung: Eine Zahnfleischerkrankung entsteht, wenn sich Plaque am Zahnfleischrand ansammelt. Eine Zahnfleischerkrankung ist eine Infektion des Gewebes, das Ihre Zähne stützt. Sie kann dazu führen, dass die Zähne mit der Zeit locker werden. Es gibt auch Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Zahnfleischerkrankungen und Herzerkrankungen. Die Experten sind sich nicht sicher, ob eine Zahnfleischerkrankung das Risiko einer Herzerkrankung erhöht oder umgekehrt. Mundhöhlenkrebs: Rauchen, Kautabak und Alkohol können das Risiko für Mundhöhlenkrebs (Krebs im Mund) erhöhen. Schlechte Mundhygiene allein erhöht Ihr Risiko für Mundkrebs nicht unbedingt. In Kombination mit anderen Risikofaktoren erhöht sich das Krebsrisiko jedoch drastisch. Schlechtes Selbstwertgefühl: Wenn Ihre Zähne nicht sauber sind, haben Sie schlechten Atem. Schlechter Atem kann dazu führen, dass Sie sich bei der Arbeit, in der Schule und in sozialen Situationen unwohl fühlen. Das kann dazu führen, dass Sie sich nur ungern beteiligen. Eine lang anhaltende schlechte Mundgesundheit kann zu Zahnverlust führen, was wiederum dazu führen kann, dass Sie weniger lächeln. All dies kann Ihr Selbstwertgefühl oder Ihr Selbstbild beeinträchtigen. Wenn Sie Mund- oder Zahnschmerzen haben, sollten Sie sie nicht ignorieren. Suchen Sie sofort einen Arzt oder einen Zahnarzt auf. Je länger Sie warten, desto schlimmer könnte es für Ihren Mund werden. Gehen Sie außerdem zweimal im Jahr zur Zahnreinigung zum Zahnarzt. Wenn Ihr Zahnarzt bei Ihnen eine Zahnfleischerkrankung diagnostiziert, teilen Sie diese Diagnose auch Ihrem Arzt mit. Jeder, der sich im Freien aufhält, ist der Sonne ausgesetzt. Es ist wichtig, die Auswirkungen der Sonneneinstrahlung zu kennen.
Die American Academy of Family Physicians (AAFP) rät, mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit heller Haut über die Gefahren von zu viel Sonneneinstrahlung zu sprechen. Sie sollten ihnen zeigen, wie sie sich schützen und ihr Hautkrebsrisiko verringern können. Es gibt nicht genügend Forschungsergebnisse, um ein Screening auf Hautkrebs zu empfehlen. Das heißt aber nicht, dass es keine gute Form der Prävention ist. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über ein Screening, wenn Sie ein Hautkrebsrisiko haben. Sie können sich und Ihre Kinder auch zu Hause untersuchen lassen. Was ist Sonnenexposition? Die Sonne sendet Lichtstrahlen aus, die uns sowohl helfen als auch schaden können. Diese Strahlen werden als ultraviolette (UV) Strahlen bezeichnet. Es gibt drei verschiedene Arten von UV-Strahlen: UVA, UVB und UVC. UVA-Strahlen sind die häufigste Form der Sonnenexposition. UVB-Strahlen sind weniger häufig, aber intensiver. UVC-Strahlen sind die schlimmsten. Glücklicherweise sind wir nicht durch UVC-Strahlen gefährdet. Die Ozonschicht der Erde blockiert diese Strahlen. Auch wenn man UV-Strahlen nicht sehen kann, können sie durch die Haut dringen. Die äußere Schicht der Haut ist die Epidermis (Oberhaut). Die innere Schicht ist die Dermis. Ihre Nerven und Blutgefäße befinden sich in der Lederhaut. Die Zellen der Epidermis enthalten ein Pigment (oder einen Farbstoff) namens Melanin. Menschen mit heller Haut haben weniger Melanin als dunkelhäutige Menschen. Deshalb verbrennen sehr hellhäutige Menschen leichter. Melanin schützt unsere Haut und bildet außerdem Vitamin D. Wenn der Körper sich gegen UV-Strahlen wehrt, wird die Haut braun oder dunkler. Wenn Sie sich zu viel der Sonne aussetzen, können die UV-Strahlen Ihre inneren Hautschichten erreichen. Sie kennen dies als Sonnenbrand. Dies kann dazu führen, dass Hautzellen absterben, geschädigt werden oder Krebs entwickeln. Anzeichen für einen Sonnenbrand sind unter anderem: Rötung. Ihre Haut färbt sich rot, weil die Durchblutung zunimmt. Dies kann sofort oder im Laufe der Zeit geschehen. Möglicherweise merken Sie nicht, dass Sie verbrannt sind, bis Sie wieder ins Haus gehen. Heiße Haut. Sie können auch eine Gänsehaut oder Schüttelfrost bekommen. Schmerzen. Juckende oder gespannte Haut. Blasen. Dehydrierung. Schälen. Das ist die Art und Weise, wie Ihr Körper die abgestorbenen Zellen abwirft. Warum ist Sonneneinstrahlung wichtig? Es gibt Vorteile und Risiken der Sonneneinstrahlung. Eine geringe Menge an UV-Strahlen ist gut für uns. Durch sie wird Vitamin D gebildet, das Kalzium absorbiert. Ihr Körper braucht Kalzium, um gesunde Knochen aufzubauen und zu erhalten. Sie können Vitamin D auch aus bestimmten Nahrungsmitteln aufnehmen. Wenn Sie einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel haben, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) können UV-Strahlen bei der Behandlung bestimmter Krankheiten helfen. Ärzte können sie für Menschen mit Ekzemen, Schuppenflechte, Rachitis oder Gelbsucht anordnen. UV-Strahlen können auch zur Desinfektion oder Sterilisation eingesetzt werden. Zu viel Sonneneinstrahlung kann schädlich sein. Es kann zu: Hautveränderungen. Einige Hautzellen mit Melanin können sich verklumpen. Dadurch entstehen Sommersprossen und Leberflecken. Mit der Zeit kann sich daraus Krebs entwickeln. Vorzeitige Alterung. Der Aufenthalt in der Sonne lässt Ihre Haut schneller altern als normal. Anzeichen dafür sind faltige, straffe oder ledrige Haut und dunkle Flecken. Geschwächtes Immunsystem. Weiße Blutkörperchen dienen dem Schutz des Körpers. Wenn Ihre Haut verbrannt wird, helfen die weißen Blutkörperchen, neue Zellen zu bilden. Dadurch kann Ihr Immunsystem in anderen Bereichen gefährdet werden. Augenverletzungen. UV-Strahlen können das Gewebe in Ihren Augen schädigen. Sie können Ihre äußere Schicht, die Hornhaut, verbrennen. Außerdem können sie Ihre Sicht trüben. Mit der Zeit kann sich ein Grauer Star entwickeln. Unbehandelt kann dies zur Erblindung führen. Hautkrebs. Die meisten Hautkrebsarten sind keine Melanome. Er ist sehr häufig, aber auch sehr gut behandelbar. Melanom-Hautkrebs ist nicht so häufig, aber schwerwiegender. Hautkrebs kann sich auf andere Körperregionen ausbreiten, insbesondere wenn er unbehandelt bleibt. Jeder ist durch die Auswirkungen der Sonneneinstrahlung gefährdet. Dabei spielt es keine Rolle, wie alt Sie sind oder welche Hautfarbe Sie haben. Ihr Risiko steigt mit der Dauer und Tiefe der Sonnenexposition. Ein höheres Risiko haben Sie, wenn Sie helle Haut oder Leberflecken haben. Auch eine familiäre Vorbelastung mit Hautkrebs ist ein Faktor. Menschen, die den ganzen Tag in der Sonne arbeiten, haben ebenfalls ein höheres Risiko. Landwirte, Bauarbeiter und Fischer müssen sich besonders schützen. Der Weg zu mehr Gesundheit Sie können die schädlichen Auswirkungen der Sonneneinstrahlung verhindern. Lernen Sie Ihren Körper kennen und erfahren Sie, wie er auf die Sonne reagiert. Befolgen Sie diese bewährten Richtlinien, die von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) empfohlen werden. Verwenden Sie Sonnenschutzmittel. Je höher der Lichtschutzfaktor ist, desto besser schützt er vor UV-Strahlen. Die FDA empfiehlt einen Lichtschutzfaktor von 15 oder höher. Sonnenschutzmittel mit breitem Lichtschutzfaktor blockieren sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen. Sie sollten den Sonnenschutz 30 Minuten vor dem Aufenthalt im Freien auftragen. Denken Sie daran, auch übersehene Stellen wie Ohren, Lippen und Haaransatz einzucremen. Sie sollten das Sonnenschutzmittel alle 2 Stunden auftragen. Auch nach dem Schwimmen oder Schwitzen sollten Sie sich erneut eincremen. Planen Sie Ihren Aufenthalt in der Sonne. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung zwischen 10 und 16 Uhr, denn dann sind die Sonnenstrahlen am stärksten. Seien Sie vorsichtig an Orten, die näher am Äquator liegen. Machen Sie Pausen. Zu viel Sonneneinstrahlung ist schädlich. Gehen Sie hinein, suchen Sie den Schatten auf oder benutzen Sie einen Regenschirm. Bedecken Sie sich. Tragen Sie Kleidung und Hüte, um Ihre Haut vor UV-Strahlen zu schützen. Dies sollte immer für Babys und Kinder gelten, die empfindlicher sind. Außerdem sollten Sie eine Sonnenbrille tragen, die UV-Strahlen abschirmt. Es gibt noch weitere Faktoren, die bei der Sonnenexposition zu beachten sind. Einige Medikamente können Sie empfindlicher gegenüber der Sonne und ihren UV-Strahlen machen. Dazu gehören Antibiotika und Antibabypillen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Arzt oder in der Apotheke nach den Nebenwirkungen. UV-Strahlen werden von bestimmten Oberflächen reflektiert, zum Beispiel von Wasser, Beton, Sand und Schnee. In diesen Bereichen sind Sie einem höheren Risiko ausgesetzt. Das bedeutet, dass Sie beim Skifahren einen Sonnenbrand bekommen können. Sie können auch einen Sonnenbrand bekommen, wenn es draußen bewölkt ist. Sie sollten niemals Sonnenbänke benutzen. Auch wenn das Licht nicht von der Sonne kommt, heißt das nicht, dass es sicher ist. Sonnenbänke und Sonnenlampen haben einen hohen Anteil an UV-Strahlen. Sie sollten auch keine Produkte verwenden, die Ihnen helfen, braun zu werden. Öle, Lotionen und Pillen behaupten, dass sie mehr Melanin produzieren und Ihre Haut schneller dunkler machen. Diese Produkte sind nicht von der FDA zugelassen. Zu beachtende Dinge Es gibt sichere Möglichkeiten, braun zu werden. Sie können sonnenlose Selbstbräuner verwenden. Lotionen, Sprays und getöntes Make-up sorgen für Farbe ohne das Risiko von Schäden. Sie können sich auch mit Airbrush bräunen lassen. Diese Dienstleistung wird von immer mehr Salons angeboten. Im Gegensatz zur Sonne wird bei der "künstlichen Bräune" kein Melanin gebildet. Wenn Sie sich der Sonne aussetzen, müssen Sie trotzdem Sonnenschutzmittel und andere Mittel zum Schutz verwenden. Wann Sie Ihren Arzt aufsuchen sollten Fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen gehen sollten, um frühe Anzeichen von Krebs zu erkennen. Diese können helfen, frühe Anzeichen von Hautkrebs zu erkennen. Sie können auch zu Hause auf neue oder veränderte Hautflecken achten. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie etwas Ungewöhnliches bemerken. Dazu gehört eine Stelle, die schmerzt, juckt oder ihre Farbe oder Form verändert hat. Ihr Arzt wird eine Untersuchung durchführen, um Ihre Haut zu untersuchen. Möglicherweise muss er die Stelle ganz oder teilweise entfernen, um eine Biopsie zu entnehmen. Diese wird zeigen, ob der Fleck Krebs enthält oder nicht. Wenn Krebs festgestellt wird, wird Ihr Arzt gemeinsam mit Ihnen eine Behandlung einleiten. Eine gute Ernährung ist einer der Schlüssel zu einem gesunden Leben. Sie können Ihre Gesundheit verbessern, indem Sie sich ausgewogen ernähren. Sie sollten Lebensmittel essen, die Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Dazu gehören Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Milchprodukte und eine Eiweißquelle. Stellen Sie sich die folgenden Fragen. Wenn Sie eine davon mit Ja beantworten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Gesundheit. Möglicherweise müssen Sie Ihre Essgewohnheiten für eine bessere Ernährung verbessern:
Der Weg zu mehr Gesundheit Es kann schwierig sein, seine Essgewohnheiten zu ändern. Es hilft, sich auf kleine Veränderungen zu konzentrieren. Eine Umstellung Ihrer Ernährung kann auch dann von Vorteil sein, wenn Sie an Krankheiten leiden, die durch das, was Sie essen oder trinken, verschlimmert werden können. Symptome von Krankheiten wie Nierenerkrankungen, Laktoseintoleranz und Zöliakie können von einer Umstellung der Ernährung profitieren. Im Folgenden finden Sie Vorschläge zur Verbesserung Ihrer Gesundheit. Bleiben Sie unbedingt mit Ihrem Arzt in Kontakt, damit er weiß, wie es Ihnen geht.
Fast jeder kann davon profitieren, ungesunde Fette zu reduzieren. Wenn Sie derzeit viel Fett essen, sollten Sie Ihre Gewohnheiten ändern und den Fettkonsum reduzieren. Zu den ungesunden Fetten gehören unter anderem: dunkles Hühnerfleisch, Geflügelhaut, fette Schweine-, Rind- und Lammfleischstücke sowie fettreiche Milchprodukte (Vollmilch, Butter, Käse). Ungesunde Fette können Sie unter anderem durch folgende Maßnahmen einschränken:
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig für eine gute Gesundheit. Trinken Sie kalorienfreie oder kalorienarme Getränke, wie Wasser oder Tee. Gesüßte Getränke fügen Ihrer Ernährung viel Zucker und Kalorien hinzu. Dazu gehören Fruchtsäfte, Limonaden, Sport- und Energydrinks, gesüßte oder aromatisierte Milch und gesüßter Eistee. Zu beachtende Dinge Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung sind gut für Ihre Gesundheit. Diese Gewohnheiten können Ihnen helfen, Gewicht zu verlieren oder zu halten. Versuchen Sie, sich realistische Ziele zu setzen. Sie könnten darin bestehen, einige der oben genannten kleinen Ernährungsumstellungen vorzunehmen oder täglich spazieren zu gehen. Ärzte und Diätassistenten empfehlen, gesunde Ernährungsgewohnheiten in den Alltag zu integrieren, anstatt Modediäten zu folgen. Ernährungstipps und Diäten aus verschiedenen Quellen können irreführend sein. Beachten Sie die folgenden Ratschläge, und fragen Sie immer zuerst Ihren Arzt.
|